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Zentrale 2 - Welschnofen

Erstes Kraftwerk der Elektrizitätsgenossenschaft Welschnofen
Nach einer relativ langen Planungszeit wurde die Zentrale 2 1912 errichtet. Die Inbetriebnahme des Werkes war für die Dorfgemeinschaft ein besonderes Ereignis. Die Baugeschichte der Zentrale 2 ist in der 1962 herausgegebenen Festschrift (siehe Ressourcen) ausführlich beschrieben. Um 1985 wurde ein Generator durch einen Kurzschluss total beschädigt, daher war in der Folge bis 1999 nur eine Maschine in Betrieb. 1999 wurde der Generator repariert und das Kraftwerk erbrachte wieder seine volle Leistung, Außerdem wurde eine elektronische Regelung eingebaut und der neue Generator synchronisiert.

In Welschnofen produzierte zur Zeit der Errichtung des Kraftwerks "Zentrale 2" zwar das Elektrizitätswerk des Karersee-Hotels schon seit einiger Zeit elektrischen Strom, es diente aber ausschließlich zur Versorgung des Hotels selbst. Mit der Inbetriebnahme des Werkes wurde das gesamte Dorf mit elektrischer Energie versorgt: von den Haushalten wurde diese Energie ausschließlich zu Beleuchtungszwecken verwendet; elektrische Maschinen waren zu dieser Zeit nur vereinzelt in Werkstätten vorhanden. Das Krafthaus befindet sich noch im Originalzustand.


Aktueller Zustand:
      betriebstüchtig
Für Publikum zugänglich:
      Ja
Baudaten:
      Baubeginn: 12-02-1912
      Inbetriebnahme: 15-06-1912
      AuftraggeberIn: Elektrizitätswerk-Gesellschaft Welschnofen
      Projektant/Erfinder: Peter Mairhofer, Elektrotechniker in Proveis
      Erbauer/Konstrukteur: Maurerarbeiten: Welscher aus Welschnofen; elektrische Anlage: Siemens-Schuckert-Werke, Wien; Turbinenbau: Rusch und Ganahl, Dornbirn
Panorama

Das Wassereinzugsgebiet des Kraftwerkes wird durch die westseitigen Hänge des Latemar und dem südwestlichen Ende des Rosengartens gebildet, es beträgt 25 km². Das genutzte Gewässer ist der Karerseebach.

Die Wasserfassung befindet sich in 1232 m, das Krafthaus in 1186 m Seehöhe direkt am Karerseebach.
Bemerkung: Das Abwasser des Kraftwerkes "Zentrale 3" (das zweite von der Gesellschaft erbaute Kraftwerk) fließt direkt in das Beruhigungsbecken der Zentrale 2.




Anfahrt
Von Kardaun kommend bis zum Ortsbeginn von Welschnofen; beim Zusammenfluss von Karerseebach und Rosengartenbach bildet die Straße eine scharfe Linkskurve, bei der die Forststraße rechts abzweigt. Von da aus zu Fuß in 15-20 Minuten zum Kraftwerk.

Wegbeschreibung
Ab der Linkskurve am Dorfeingang von Welschnofen erreicht man den rechts abzweigenden Forstweg, der den Karersee-Bach begleitet. In ca. 15 bis 20 Minuten Entfernung befindet sich das Krafthaus.

Technik

Die benutzte Wassermenge von maximal 230 l/s setzt sich aus dem Ausflusswasser der Zentrale 3 der Welschnofner Energiegewinnungsgesellschaft, andererseits aus dem vom Seebach mit Hilfe einer horizontalen Sperre abgeleiteten Wasser zusammen. Das abgeleitete Wasser fließt über einen unterirdischen, 320 m langen Kanal zum Beruhigungsbecken, wo die Druckleitung zum Krafthaus beginnt. Im Krafthaus befinden sich zwei Maschinengruppen, bestehend aus je einer Francisturbine mit zugehörigem Wechselstrom-Generator. Die mittlere abgeleitete Wassermenge beträgt 220 l/s, die Nennfallhöhe 45 m und die mittlere Nennleistung 97,06 kW.
Der elektrische Strom wird über ein eigenes Leitungsnetz zu den Verbrauchern geführt.
Die Mindestrestwasermenge, die zur Erhaltung der Fauna im Bach verbleiben muss, beträgt 50 l/s.

maximal abgeleitete Wassermenge: 230 l/s
mittlere abgeleitete Wassermenge: 220 l/s
Nennfallhöhe: 45 m
mittlere Nennleistung: 97,06 kW
verwendetes Gewässer: Pukolin- bzw. Seebach
Mindestrestwassermenge: 50 l/s







Geschichte

Von einem wirtschaftlichen Aufschwung Welschnofens kann eigentlich erst seit dem Bau der Eggentaler Straße im Jahre 1860 die Rede sein. Vorher war Welschnofen ein ausgesprochenes Bauerndorf, das zwar autark, aber auch in bescheidensten Verhältnissen leben mußte. Unter erheblichen finanziellen Opfern wurde im Jahre 1860 die Kunststraße durch das Eggental durch Ing. Schweighofer fertiggestellt und sogleich machten sich die ersten Anzeichen des beginnenden Fremdenverkehrs bemerkbar. Mit der Eröffnung der großen Dolomitenstraße 1895 nahm der Fremdenverkehr stark zu: 1894 wurde mit dem Bau des Grand Hotels Karersee begonnen und 1896 zu Ende geführt. 1897 wurde während der Sommersaison das Hotel bereits voll besetzt; unter anderen war auch die Kaiserin Elisabeth von Österreich dort zu Gast.
In den folgenden Jahren wurden in Welschnofen und am Karerpaß weitere Gasthöfe und Hotels erbaut. In Zuge dieses Aufschwunges sah man sich bald gezwungen, den Erfordernissen der neuen Zeit Rechnung zu tragen und eine elektrische Lichtquelle für das Dorf zu erschließen. Das Karersee-Hotel hatte sich bereits 1896 ein eigenes Werk gebaut (dort wo heute das Sägewerk Latemar steht). Das Werk erzeugte 200 PS. Im Jahre 1906 wurde durch die Vereinigung der Alpenhotels, der das Karersee-Hotel gehörte, ein neues Werk gebaut.
Am 30. November 1911 trafen sich die Herren Josef Knolseisen, Moserbauer; Johann Knolseisen (dessen Bruder), Josef Pattis, Pentner Seppl; Ferdinand Kaufmann, Kreuzwirt; Anton Dejori, Ribitzer; Alois Wiedenhofer, Rößlwirt, und Josef Pardeller, Vöstl, vor dem Notar Dr. Ignaz Taube in Bozen und gründeten die "Elektrizitätswerk-Gesellschaft Welschnofen, Gesellschaft mit beschränkter Haftung". Am 10. Dezember 1911 traten die Gesellschafter das erste Mal zu einer Sitzung zusammen, wobei gurndsätzliche Beschlüsse gefaßt wurden: unter anderem wurde einstimmig beschlossen, den Bau des Werkes keiner Firma zu übergeben, sondern alles selbst zu besorgen. In der Sitzung vom 14. Januar 1912 wurden die eingelangten Offerte überprüft; die günstigsten waren für die elektrische Anlage: Siemens-Schuckert-Werke 9500 Kronen, für den Turbinenbau: Rusch und Ganahl, Dornbirn 12 420 Kronen.
Am 15. Juli 1912 leuchteten zum ersten Male im Dorf Welschnofen die elektrischen Lampen auf. Die ganze Anlage bestand aus einem Generator, der 110 PS Dreiphasenstrom lieferte. 1913 wurde die Anlage durch eine zweite Turbine und einen zweiten Generator mit gleicher Leistung ergänzt.
Am 1. September 1912 wurde Franz Zelger gegen ein Jahresgehalt von 2000 Kronen und freier Wohnung als Maschinist und Betriebsleiter angestellt. Am selben Tag wurde sogar der Beschluß gefaßt, nach Tiers eine Kabelleitung zu legen, falls dieses sich verpflichtete, für wenigstens 20 Jahre jährlich 16 kW zu nehmen und pro kW 350 Kronen zu bezahlen.
Die allgemeinen Stromlieferungsbedingungen wurden denen des Tobelwerkes in Sand in Taufers angepaßt, jedoch mit einem Zuschlag von 20 % und mit der Abänderung, daß die Beträge für den bezogenen Strom anstatt vierteljährig monatlich im nachhinein am Ersten des darauffogenden Monats eingehoben werden.
Für weitere Informationen und genaue Details siehe "Festschrift" unter Artikel.





Kontakt

Cooperativa per l'utilizzo di fonti energetiche Nova Levante S.C.A.R.L.
Strada Carezza 15, 39056 Nova Levante
39015 Nova Levante
Tel: 0471/613237
Webseite: http://
Welschnofner Energiegewinnungsgenossenschaft, Gen.m.b.H.
Karerseestrasse 15, 39056 Welschnofen
39056 Welschnofen
Tel: 0471/613237
Webseite: http://


Fotogalerie

img3O7E86.jpgDas Krafthaus 1
Das 1912 errrichtete Krafthaus befindet sich noch im originalen Zustand. Es liegt am Karerseebach.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgOD3n4H.jpgAlte Anzeigetafel von 1912
Die Anzeigetafel aus dem Jahre 1912. Das Design ist typisch für den Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Anzeigetafel ist vollszändig erhalten aber nicht mehr in Betrieb.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img0KUfZr.jpgModerne Anzeigetafel
neue elektronische Anzeige- und Schalttafel
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img0SmtCv.jpgLeistungsanzeige
Elektronische Leistungsanzeige der Kraftwerke \"Zentrale 2\" und \"Zentrale 3\" (das zweite von der Genossenschaft errichtete Werk).
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgmlJspU.jpgSeebach vor dem Kraftwerk
Der Karerseebach unmittelbar vor dem Krafthaus.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgqd8P8w.jpgErste Francisturbine 2
Die erste im Jahre 1912 errichtete Francisturbine mit Regelung der Schaufelpositionen und dem Wasserzu- und -abfluss.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgYUkf2I.jpgErste Francisturbine 1
Die erste 1912 eingebaute Francisturbine. Sie befindet sich noch im originalen Zustand.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgyk4mWS.jpgZweite Francisturbine 1
Die zweite Francisturbine befindet sich ebenfalls noch im Originalzustand.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgGzmWm0.jpgZweite Francisturbine 2
Die \"Schnecke\" der zweiten Francisturbine (im Originalzustand von 1912), Herstellerfirma Voith (St. Pölten, Niederösterreich).
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgC77Fni.jpgWassereinlauf zur Francisturbine
Der Wassereinlauf zur Francisturbine und die Regelung (Gestänge) der Wasserzufuhr.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgOLSpUD.jpgGenerator Gruppe I, 1
Der Synchrongenerator der Maschinengruppe I (gehört zur ersten Francisturbine), hergestellt von der Fa. Siemens. Der ursprüngliche Generator wurde um 1985 durch einen Kurzschluss völlig zerstört.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgQjC3fZ.jpgGenerator Gruppe I, Detail
Detail der Wicklung des Generators der ersten Maschinengruppe. Vorne ist die Stromzufuhr für das Erregerfeld zu erkennen.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgkyuJFm.jpgGenerator Gruppe II, 1
Der aktuelle Generator der zweiten Maschinengruppe. Der originale Generator erlitt einen Totalschaden.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgCkaNIA.jpgGenerator Gruppe II, 2
Der aktuelle Generator der zweiten Maschinengruppe mit dem Schwungrad im Vordergrund. Im Gegensatz zu dem heutigen Generatoren sind die Wicklungen zu sehen.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img1jqFpq.jpgPC-Anzeige
Im Jahr 2001 wurde die gesamte Anzeige erneuert. Im Bild die Computeranzeige der aktuellen Daten (August 2002) der zweiten Maschinengruppe.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgasdxhX.jpgRegelung Gruppe I
Die ursprüngliche mechanische Regelung wurde inzwischen modernisiert und mit moderner Hydraulik und elektronischer Wasserstandskontrolle ausgestattet.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgHbbT8o.jpgRegelung Gruppe II
Moderne Hydraulik an der ursprünglich händisch zu bedienenden mechanischen Regelung. Im Vordergrund sind die Druckschläuche und vor der Francisturbine das Regelungsgestänge zu erkennen.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgy7qdDm.jpgSchalt- und Versorgungskästen
Schalt- und Versorgungskästen der Zentralen 2 und 3. Da die Welschnofner Energiegewinnungsgesellschaft Ges.m.b.H. die Gemeinde Welschnofen mit elektrischer Energie versorgt, sind auch entsprechende Versorgungskästen sowie eine Parallelschaltung mit dem ENEL-Netz vorhanden.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imggNc8S3.jpgSchieber
Detail der mechanischen Regelung der Wasserzufuhr. Damit kann der Wassereinlauf zur Turbine gesteuert werden.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img0MFpZ1.jpgSchwungrad I
Das Schwungrad der ersten Gruppe. Es sorgt für einen möglichst gleichmäßigen Lauf des Generators.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imguOuvNu.jpgSchwungrad II
Das Schwungrad der zweiten Maschinengruppe.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgvrkxer.jpgSeebach nach der Wasserfassung
Der Seebach nach der Wasserfassung: er führt das vorgeschriebene Restwasser (Sommer).
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgmAzWtQ.jpgSteuerungskästen
Steuerungskästen für die Stromversorgung.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgnVucNv.jpgAnzeige
Detail der Anzeige der relevanten Daten des Kraftwerkes (Spannung, Leistung, Frequenz,...).
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgsQNakP.jpgBeruhigungsbecken
Beruhigungsbecken (nach der Wasserfassung) mit dem Wasserüberlauf. Das vom Kraftwerk nicht benötigte Wasser fließt aus dem Beruhigungsbecken wieder in den Bach zurück.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgoMsDLR.jpgDrehzahlmesser
Die historischen Drehzahlmesser (aus dem Jahre 1912) sind zwar noch an den Turbinen angebracht, haben aber keine Funktion mehr.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imga2sDNh.jpgWasserfassung
Ein Detail der Wasserfassung am Karerseebach.
N.B. Das von der Zentrale 3 ausfließende Wasser gelangt nicht in den Seebach, sondern fließt direkt in das Beruhigungsbecken der Zentrale 2.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imggVKPCn.jpgDas Krafthaus 2
Ansicht des Krafthauses von Nordosten.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imguyLWSx.jpgRestwasser
Im Bach verbleibt das vom Amt für Wassernutzung vorgeschriebene Restwasser. Das Amt selbst überwacht die Einhaltung dieser Vorschrift.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgAghPPs.jpgSchleuse
Die Schleusen stammen noch aus der Erbauungszeit des Kraftwerkes. Sie leitet bei Wartung bzw. Arbeiten am Beruhigungsbecken das abgeleitete Wasser direkt in den Bach zurück.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgrFmyhb.jpgSeebach
Der Seebach in der Schlucht vor der Wasserfassung der Zentrale 2.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img7ByKMC.jpgTransformator
Der Transformator mit den Stromableitungen (die Spannung wird von 380 V auf 3000 V erhöht).
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgeTzixx.jpgWasserüberlauf
Meistens wird von der Fassung mehr Wasser abgeleitet als das Kraftwerk benötigt (das Beruhigungsbecken sollte immer bis an den Rand mit Wasser gefüllt sein). Das überschüssige Wasser fließt aus dem Beruhigungsbecken wieder in den Bach zurück.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgwuzLcP.jpgKrafthaus, historisch
Foto des Krafthauses kurz nach seiner Erbauung.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgc7wzzR.jpgFranz Zelger, Familie
Der erste Maschinist der Zentrale 2 mit seiner Familie.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgcVDnXR.jpgFranz Zelger und Mitarbeiter
Franz Zelger im Krafthaus zusammen mit seinen zwei Maschinisten.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgWuQuHj.jpgEinzugsgebiet
Das Einzugsgebiet des Kraftwerkes wird durch den Latemar und seiner Umgebung gebildet.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgQIHCXV.jpgKarersee
Der vom Kraftwerk genutzte Seebach entspringt am Karersee.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img3yvYRc.jpgFranz Zelger
Zeitgenössisches Bild von Franz Zelger.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img8KpIFr.jpgGründer
Ferdinand Kaufmann, ein Mitbegründer des Werkes.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgQiSJaz.jpgJosef Knolseisen
Josef Knolseisen war eines der Gründungsmitglieder und Obmann von 1912 bis 1934.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgC8Hs4E.gifHistorische Karte
Alte Übersichtskarte der Kraftwerksanlagen der Gesellschaft.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgu5QzXK.jpgKarte
Welschnofen und das Einzugsgebiet der Kraftwerke der Gesellschaft.
AutorIn/Copyright:Kompass Karte
imgEj2pgj.jpgKrafthaus, historisches Foto
Historisches Foto des Krafthauses (kurz nach seiner Erbauung).
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgYqtyAF.jpgObmann Wiedenhofer
Josef Wiedenhofer, Rößlwirt, Obmann von 1934-1945.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert. Bozen
imgucUGhV.jpgSchleuse, historisch
Historisches Bild einer Schleusenanlage des Kraftwerkes.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert. Bozen
imgsRCztZ.jpgSpeicher, historisch
Zeitgenössisches Foto des Beruhigungsbeckens des Kraftwerkes.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert. Bozen
extNaKUBp.jpgerste Francisturbine
Die erste Francisturbine, Baujahr 1912. Sie ist immer noch in Betrieb.
AutorIn/Copyright: Copyright Frenes Norbert, Bozen
extPTikjq.jpgprima turbina Francis
la prima delle due turbine Francis installata nella centrale; si trova ancora nello stato originale.
AutorIn/Copyright: copyright Frenes Norbert, Bozen


Literatur

Festschrift (siehe Ressourcen)
Festschrift zum 50jährigen Jubiläum der Welschnofner Energiegewinnungsgesellschaft
AutorIn: Welschnofner Energiegewinnungsgesellschaft
Herausgeber/Zeitschrift: idem
Verlag: Eigenverlag
Erscheinungsort: Welschnofen
Erscheinungdatum: 00-00-1962


Artikel - Presse

Festschrift
Festschrift zur 50-Jahr-Feier der Welschnofner Elektrizitätsgenossenschaft. Es wird ausführlich auf die Dorfentwicklung zu Beginn des 20. Jahrhunderts, auf die Gründe, die zur Planung und Errichtung des Kraftwerkes "Zentrale 2", auf die mannigfaltigen Schwierigkeiten, die vor, während und nach der Erbauung des Werkes zu überwinden waren, eingegangen. Außerdem wird die weitere Entwicklung der Genossenschaft bis 1962 geschildert. Sehenswert sind auch einige Fotos aus der Gründerzeit.
Beschreibung der Überlegungen, die zur Planung und Errichtung des Kraftwerkes führten. Ausführliche Darstellung der Baugeschichte und des weiteren Werdeganges der Genossenschaft bis 1962.