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Kraftwerk Bozen, Etschwerke
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Erstes öffentliches Kraftwerk Bozens Das Kraftwerk mit der ursprünglichen Bezeichnung \"Kraftwerk Kardaun\" - wurde zusammen mit einer modernen Wasserversorgung ab 1895 von der Gemeinde Zwölfmalgreien (heute in die Stadt Bozen eingemeindet) geplant und schließlich 1900/1 erbaut. Es wurde im August 1901 in Betrieb genommen und versorgte die Gemeinde ab Oktober desselben Jahres über zwei Hochspannungsnetze (eines für Licht-, das andere für Kraftstrom) mit elektrischer Energie. Von den ursprünglich 5 vorgesehenen Turbinen wurden schließlich nur 3 eingebaut. Jede von ihnen trieb einen Drehstromgenerator zu 500 PS (= 365 KW) und 3600 V Spannung an. Am 1. Jänner 1928 wurde das inzwischen in \"Elektrizitätswerk Eggental\" umbenannte Werk zusammen mit seinen Verteilernetzen in die Etschwerke eingegliedert. Zugleich erfolgte eine Umbenennung in die heutige Bezeichnung \"Krafterk Bozen\"; der Name \"Kraftwerk Kardaun\" blieb dem neuen riesigen Kraftwerk der \"Società Idroelettrica dell\'Isarco\" am Eisack vorbehalten. 1931 wurde das Kraftwerk von Grund auf erneuert und erhielt seine heutige Struktur. Es wurde sowohl die Wasserentnahme (auf maximal 1800 Liter/s) als auch das Gefälle (auf 213,75 m) erhöht und zwei neue leistungsstarke Peltonturbinen der Fa. Brown-Boveri zusammen mit neuen Generatoren (Leistung 3040 PS = 2235 kW) installiert. 1937 wurde mit dem Bau des 18 m hohen Staudammes im Eggental begonnen und 1938 fertiggestellt. Das Fassungsvermögen dieses Staubeckens beträgt 100.000 m³. Im Winter und in niederschlagsarmen Perioden wird das Becken in der Nacht und am Wochenende gefüllt. Das Werk steht dann still, um für den Spitzenbedarf eine Reserve zu haben. Im Sommer (d.h. ab der Schneeschmelze) wird das Werk als Laufwasserkraftwerk benutzt. Die beiden oben erwähnten Bauvorhaben waren die letzten großen Änderungen am Kraftwerk Bozen. Da die Maschinen und vor allem die Druckrohrleitung schon sehr alt und sanierungsbedürtig waren, wurde das Werk im Herbst 2004 umfassenden Restaurierungsarbeiten unterzogen: es wurden neue Maschinen eingebaut und die Druckleitung ausgetauscht. Die alten Pelton-Turbinen werden im Freien als Schaustücke ausgestellt: Die entsprechenden Arbeiten werden im Frühjahr 2007 anlaufen.
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Aktueller Zustand: betriebstüchtig Für Publikum zugänglich: Ja Baudaten: Baubeginn: 01-03-1900 Inbetriebnahme: 00-08-1901 AuftraggeberIn: Gemeinde Zwölfmalgreien
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Panorama
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Das Einzugsgebiet des Eggentaler Baches mit dessem Wasser das Kraftwerk betrieben wird, wird im Osten durch die Grenze zur Provinz Trient bestimmt: sie beginnt etwas südlich der Rosengartenspitze und geht über den Karerpaß, den Latemar und Zanggen bis zum Jochgrimm. Im Westen verläuft es bis zum 1937 errichteten Stausee. Die Höhenlagen reichen von knapp ca. 2900 m bis 540 m über dem Meer. Die Wasserführung des Eggentalerbaches schwankt wie bei allen Gebirgsbächen jahreszeitlich stark, kann aber auch im Sommer nach einer längerer Trockenperiode stark zurückgehen (im Einzugsgebiet befinden sich keine Gletscher).
Wasserfassung und Tagesspeicher: Im Eggental, von Bozen kommend nach ungefähr 4.5 km (die Straße bildet längs der Felsen eine Art "Schlangenlinie", an deren oberen Ende die Staumauer einzusehen ist) in 540 m Höhe über dem Meer. Kraftwerk: Am Ausgang des Eggentales unmittelbar hinter der kleinen Brücke über den Eggentaler Bach im 286 m Höhe über dem Meer.
Anfahrt Von allen Richtungen: auf der Brennerautobahn (A 22) bis zur Ausfahrt Bozen Nord, dann auf der Brennerstaatsstraße bis zum Kreisverkehr, die Richtung Meran nehmen und bei der ersten Ampel links abbiegen. Dann etwa einen Kilometer bis zur ersten Brücke über den Eggentalerbach auf der ehemaligen Eggentaler Straße weiterfahren. Neben der Brücke (orographisch links des Baches) befindet sich das nicht zu übersehende Kraftwerk. Parkgelegenheit gleich daneben. Zum Stausee: Beim oben beschriebenen Kreisverkehr in Richtung Eggental durch den neuen Tunnel fahren. Nach etwa 4,5 km gelangt man zur Staumauer. Der See ist meist nur mehr im Winter am Wochendende gefüllt.
Wegbeschreibung
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Technik
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Die Anlage hat ein Staubecken von 100.000 m³ Fassungsvermögen; die Staumauer am Eggentalerbach wurde in den Dreißiger Jahren errichtet, sie ist 18 m hoch und hat eine Kronlänge von 96 m. Über einen Ableitungskanal und einen Freiwasserstollen von 3,8 km werden bis zu 1,90 m³/s zum Wasserschloss geführt. Etwa 1/3 des Stollens verläuft durch unbehandelten Porphyrfelsen; auf kurzen Abschnitten ist er vollständig mit Beton verkleidet, auf den restlichen Abschnitten bedeckt die Betonverkleidung nur den Boden und die Seitenwände bis in 1,50 m Höhe. Am Wasserschloss beginnt die 420 m lange Druckleitung, die einen Durchmesser von 1.100 mm aufweist. Der unterste Abschnitt (circa 60 m) dieser Druckleitung verläuft im Felsen. Mit Hilfe einer Meßsonde wird das Überwasser in eine By-Pass-Leitung von 450 mm Durchmesser gelenkt. Im Krafthaus sind zwei Maschinensätze installiert, die aus je einer zweidüsigen Peltonturbine und einem Drehstrom-Synchrongenerator bestehen. Außerdem befinden sich im Werk zwei Transformatoren, einer für die Produktion, der andere für Zusatzdienste mit der Nennleistung von 2.800 kVA bzw. 250 kVA. Das abgearbeitete Wasser fließt über einen ca. 40 m Kanal orographisch links in den Eggentalerbach zurück. Über das Netz der Etschwerke gelangt die erzeugte elektrische Energie zu den Verbrauchern. Die vorgeschriebene Mindestrestwassermenge beträgt 260 l/s.
Einzugsgebiet: 150 km² Mittlere abgeleitete Wasermenge: 1.068 l/s Maximal abgeleitete Wassermenge: 1.800 l/s Nennfallhöhe: 214 m Mittlere Nennleistung: 2.238 kW Gewässer: Eggentalerbach Turbinen 1-2: zweistrahlige Peltonturbinen mit horizontaler Achse Generatoren 1-2: Drehstromsynchron-Generatoren Mindestrestwasser: 260 l/s
Als das Werk im August 1901 die Stromproduktion aufnahm, hatte es folgende Kenndaten: Mit einer Sperre aus Mauerwerk und von 60 m Länge und einer Kronbreite von 4,5 m wurde das Wasser des Eggentalerbaches abgeleitet und über einen Kanal und einen Freiwasserstollen von insgesamt 3.403 m zum Wasserschloss geführt. Der in das Porphyrgestein gehauene Stollen war nur an einigen Stellen mit Mauerwerk versehen. Seitlich vom Beruhigungsbecken und vom Wasserschloss befand sich ein weiteres Becken, mit dem die Wasserführung in den wasserarmen Monaten gesteuert werden konnte. Vom Wasserschloss führte eine aus vernietetem Stahl hergestellte Druckleitung von 900 mm Durchmesser und 416 m Länge zum Krafthaus. Die mittlere Wasserführung betrug 1.068 l/s und die Fallhöhe 213,75 m, daher betrug die mittlere Nennleistung 2.238,09 kW. Anfangs waren 3 Pelton-Turbinen installiert, die jeweils einen Drehstromgenerator zu 500 PS (= 365 KW) und 3600 V Spannung antrieben. Kurz danach kam noch eine vierte Maschinengruppe hinzu. Die Gemeinde wurde ab Oktober 1901 über zwei Hochspannungsnetze (eines für Licht-, das andere für Kraftstrom) mit elektrischer Energie versorgt. 1931 wurde das Kraftwerk von Grund auf erneuert und erhielt seine heutige Struktur. Die Wasserentnahme wurde auf maximal 1800 Liter/s und das Gefälle auf 213,75 m erhöht, zwei neue leistungsstarke Peltonturbinen der Fa. Brown-Boveri und neue Generatoren (Leistung 3040 PS = 2235 kW) installiert. 1937 wurde mit dem Bau des 18 m hohen Staudammes im Eggental begonnen und 1938 fertiggestellt. Im Herbst 2004 wird eine tiefgreifende Erneuerung des Werkes durchgeführt: Einbau zweier neuer Maschinensätze (Turbine-Generator) und Transformatoren, der freiliegenden Teil der Druckleitung von 900 mm wird durch eine neue von 1.100 mm Durchmesser ersetzt. Der im Felsen verlaufende Teil bleibt erhalten, wird aber mit Eisenbeton umgeben. Am Wasserschloss wird ein By-Pass-Kanal angelegt und das Beruhigungsbecken vollständig erneuert.
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Geschichte
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Im Dezember 1885 beschloss die Gemeindeverwaltung von Zwölfmalgreien neben einer modernen Wasserversorgung auch ein Elektrizitätswerk zu bauen um die Gemeinde ausreichend mit elektrischer Energie zu versorgen. Zu diesem Zweck wurden 1897 die kommunalen "Wasser- und Elektrizitätswerke" der Gemeinde Zwölfmalgreien gegründet. Am 22. April 1898 erhielt die Gemeinde die Konzession, maximal 1000 l/s aus dem Eggentalerbach zur Stromgewinnung abzuleiten. Im darauffolgenden Jahr wurde mit dem Bau des 3403 m langen Stollens von der Fassungsstelle längs des Berghanges bis oberhalb Kardaun begonnen. Die Arbeiten am Kraftwerk selbst wurden über eine internationale Ausschreibung vergeben: die Maschinenfabrik Oerlikon, Schweiz erhielt den Zuschlag. Die Druckrohrleitung und die Turbinen wurden von der Maschinenfarbrik J. Ig. Rüsch, Dornbirn geliefert. Im März 1900 wurde schließlich mit dem Bau des Werkes begonnen. Die Wasserfassung bestand ursprünglich aus einer 60 m langen Steinmauer aus Porphyr und wies 5 Einlauföffnungen mit den dazugehörigen Gittern auf. Der 3403 m lange Freiwasserstollen führte zum Wasserschloss, von dem die 416 m lange Druckleitung (Innendurchmesser 900 mm) mit einem Gefälle von 208 m zum Krafthaus führte. Für den untersten Teil dieser Druckleitung musste ein Stollen in den Felsen gesprengt werden. Das Krafthaus selbst wurde aus handbehauenen Porphyrsteinen im Ortsteil "Florkeller" am linken Bachufer am Eingang des Eggentales gebaut. Anfangs war die Installation von fünf Turbinen vorgesehen, schließlich wurden jedoch nur drei Maschinengruppen mit einer Leistung von je 500 PS (ca. 368 kW) eingebaut, zu denen später noch eine vierte Gruppe mit einer Leistung von 750 PS kam. Im August 1901 konnte das Kraftwerk erstmals in Betrieb genommen werden; nach einer kurzen Probezeit ging es im Oktober ans Netz. Zur Verteilung wurden zwei parallele Hochspannungsnetze - je eines für Licht- und Kraftstrom - errichtet. Für die Kunden wurden Pauschaltarife eingeführt, die sich unabhängig vom tatsächlichen Verbrauch nach der Anzahl der angeschlossenen Lampen und der anderen Stromverbraucher richteten. Zur Finanzierung der neuen Wasserversorgung und des Kraftwerkes musste die Gemeinde einen Kredit von 2,2 Millionen Kronen aufnehmen. Wegen der starken Konkurrenz der Etschwerke entwickelte sich der Stromabsatz aber alles andere als zufriedenstellend und so kam die Gemeinde alsbald in finanzielle Bedrängnis; erst 1908 konnte man mit dem Kraftwerk einen Gewinn verzeichnen. Daher wurden 1905 50 % des Unternehmens an die Gemeinde Gries verkauft. Als 1910 Zwölfmalgreien in die Stadt Bozen eingegliedert wurde, wurde schon bald in Erwägung gezogen, das Kraftwerk Kardaun den Etschwerken zu übergeben. Dies geschah jedoch vorerst nicht. Als nach Kriegsende 1918 Südtirol von Italien annektiert wurde, kamen nach und nach die italienischen Gesetze zur Anwendung: so 1923 das Gesetz, das den lokalen Körperschaften (selbst Industrieunternehmen) verbot wie etwa Kraftwerke zu betreiben. Trotz des Widerstandes der Gemeinden Bozen und Gries musste für das Elektrizitätswerk eine eigene Aktiengesellschaft mit dem Grundkapital von 300.000 Lire gegründet werden, an der allerdings die Gemeinden mehrheitlich beteiligt waren. Die Anlagen wurden mittels einer Ausschreibung der neuen A.G. verpachtet. Am 1. Jänner 1928 wurde schließlich das Elektrizitätswerk Kardaun samt Verteilernetz den Etschwerken (inzwischen AEC umbenannt) eingegliedert, gleichzeitig wurde das Werk in "Kraftwerk Bozen" umbenannt. 1931 wurde das Werk stark ausgebaut: die AEC wurde ermächtigt, die Wasserableitung auf maximal 1800 l/s zu erhöhen. Das Gefälle wurde durch Veränderungen am Wasserschloss aus 213,75 m erhöht und zwei neue Maschinensätze mit je einer Peltonturbine der Firma Tecnomasio Brown-Boveri eingebaut, deren Gesamtleistung 3043 PS betrug. Dadurch stieg die Jahresproduktion von 5-6 Millionen auf 20 Millionen kWh an. 1937 entschloss sich die Leitung der AEC zum Bau eines Staudammes und eines Speichers im Eggental, um die Stromproduktion tageszeitlich besser regulieren zu können. Der Damm sollte 18 m hoch und das Fassungsvermögen des Speichers 100.000 m³ betragen. Die Bauarbeiten begannen im August 1937 und wurden Ende 1928 abgeschlossen. Seither wurden am Kraftwerk keine nennenswerten Veränderungen vorgenommen; die Produktion ging allerdings in den letzten Jahren von 20 Millionen auf 18 Millionen kWh zurück. Daher entschloss sich die Leitung der Etschwerke im Jahre 2004 eine grundlegende Restrukturierung des Werkes durchzuführen: es wurden neue Maschinen (Turbinen und Generatoren) installiert, die 100 Jahre alte Druckleitung wurde ausgetauscht und ihre Trassenführung leicht verändert, sowie moderne Steuer- und Regelungselektronik eingebaut.
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Kontakt
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Etschwerke AG
Zwölfmalgreinerstraße 8
39100 Bozen Tel: 0471-225111 Fax: 0471-980419 E-mail: info@ae-ew.it Webseite: http://www.ae-ew.it
| Azienda elettrica SPA
Via Dodiciville 8
39100 Bolzano Tel: 0471-225111 Fax: 0471-980419 E-mail: info@ae-ew.it Webseite: http://www.ae-ew.it
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Fotogalerie
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| Krafthaus 1 Das in handbehauenen Porphyssteinen erbaute Krafthaus am Eingang zum Eggental. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Krafthaus 2 Die Fassade des Krafthauses mit der Inschrift \"Azienda Elettrica Comunale\" bzw. \"Etschwerke\". AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Seitenfassade Die nordseitige Seitenfassade bildete ursprünglich die Hauptfassade des Krafthauses. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Anzeige Die Anzeigetafel ist schon etwas älter und wird 2004/5 durch eine moderne ersetzt. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Druckrohr 1 Die schon über 100 Jahre alte Druckleitung aus dem Jahre 1901 nach der Mündung aus dem Felsenstollen oberhalb des Werkes. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Druckrohr 2 Vom Druckrohr auf der Südseite des Krafthauses zweigen die Einlaufrohre zu den beiden Peltonturbinen ab. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Einlaufrohr Das Einlaufrohr im Krafthaus kurz vor der Mündung in die Turbine. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Druckmessung Druckmessung am Einlaufrohr. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | 1. Maschinengruppe Die Maschinenhalle mit dem beiden Maschinengruppen der Firma Tecnomasio Brown-Boveri aus dem Jahre 1931. AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen. | | Peltonturbine 1 Das Einlaufrohr mündet in die Peltonturbine (1. Gruppe) mit horizontaler Achse. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Peltonturbine 2 Die Peltonturbine der ersten Maschinengruppe: Die Leistung beträgt 1120 kW. Diese Maschine beendet ihren Einsatz im Jahre 2005. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Welle Die Peltonturbinen sind an den jeweiligen Generator mit einer Welle angekoppelt. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Regelung 1 Die Regelung der Turbine erfolgt mechanisch mit Hilfe einer Turbinennadel, mit der die Wasserzufuhr zum Laufrad gesteuert wird. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Regelung 2 Die Regelung wird mit Öldruck betrieben. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Regelung 3 Die an der Mauer angebrachte mechanische Regelung des Wasserflusses in den Einlaufrohren. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Erreger Mit Hilfe eines kleinen Gleichstromgenerators wird der für das Magnetfeld benötigte Erregerstrom erzeugt. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Maschinengruppe 2 Die zweite Maschinengruppe hat ebenfalls eine Leistung von 1120 kW und beendet 2005 ihren Dienst. Darüber sieht man den Bühenaufbau für das Konzert Ende 2003. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Generator 2 Der Generator der zweiten Maschinengruppe - installiert 1931. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Wasserausfluss Wasserrückgabe an den Eggentalerbach. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Transformator Mittels Transformatoren wird die von den Generatoren gelieferte Nieder- in Mittel- und Hochspannung umgewandelt. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Tag der offenen Tür 1 Eine Gruppe von Geometerschülern am Morgen vor ihrem Einsatz vor dem Kraftwerk. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Tag der offenen Tür 2 Marion trägt einer Gruppe von Mittelschülern die Baugeschichte des Kraftwerkes vor. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Tag der offenen Tür 3 Eine Volksschulklasse mit ihrer Lehrerin und den beiden vortragenden Oberschülerinnen Marion und Karin nach der Führung durch das Kraftwerk. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Kraftwerksanlage 1901 Die Kraftwerksanlage bei ihrer Inbetriebnahme im Jahre 1901. AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen. | | Krafthaus 1901 Das Krafthaus kurz nach seiner Erbauung. AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen. | | Maschinen 1901 Eine der drei zu Beginn installierten Maschinengruppen mit einer Leistung von 500 PS (ca. 370 kW). AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen. | | Bau Wasserschloss Bau des Wasserschlosses in 501 m Höhe über dem Meer oberhalb des Kraftwerkes in Kardaun. AutorIn/Copyright:Technikmuseum, Bozen | | Einzugsgebiet Der Latemar mit dem darunterliegenden Wäldern und dem Karersee bildet einen wesentlichen Teil des Einzugsgebietes des Kraftwerkes Bozen. AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen. | | Plan Wasserableitung 1931 1931 eingereichter Plan zur Abänderung der Wasserfassung im Eggental. AutorIn/Copyright: Autonome Provinz Bozen, Amt für Wassernutzung. | | Plan Staudamm Von Ing. Leo Perwanger erstellter Plan des Staudammes im Eggental in der Nähe des Gasthofes Sonne. AutorIn/Copyright: Autonome Provinz Bozen, Amt für Wassernutzung. | | Projekt für Wasserfassung und Staudamm Plan für die Erneuerung der Wasserableitung und für den Staudamm. AutorIn/Copyright: Autonome Provinz Bozen, Amt für Wassernutzung. | | Plan Wasserschloss Von Ing. Leo Perwanger eingereichter Plan des Wasserschlosses (1930). AutorIn/Copyright: Autonome Provinz Bozen, Amt für Wassernutzung. | | Plan Wasserschloss 1930 Plan für die Variante des Wasserschlosses von Ing. Leo Perwanger, 1930. AutorIn/Copyright: Autonome Provinz Bozen, Amt für Wassernutzung. | | Plan Krafthaus Plan des Krafthauses am Eingang ins Eggental. AutorIn/Copyright: Autonome Provinz Bozen, Amt für Wassernutzung. | | Plan Stromnetz Plan des Hochspannungsnetzes der Gemeinden Zwölfmalgreien und Gries. AutorIn/Copyright: Autonome Provinz Bozen, Amt für Wassernutzung. | | Plan Staumauer Plan der Staumauer im Eggental. AutorIn/Copyright: Autonome Provinz Bozen, Amt für Wassernutzung. | | Plan Speicherbecken Plan des Speicherbeckens im Eggental. AutorIn/Copyright: Autonome Provinz Bozen, Amt für Wassernutzung. | | Plan Anlage Übersichtsplan der gesamten Anlage. AutorIn/Copyright: Autonome Provinz Bozen, Amt für Wassernutzung. |
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Literatur
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Hochspannung
AutorIn: Wittfrida Mitterer u.a. Herausgeber/Zeitschrift: Kuratorium für technische Kulturgüter, www.technikmuseum.it Verlag: Athesia, Bozen Erscheinungsort: Bozen Erscheinungdatum: 00-12-2003
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Artikel - Presse
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Hochspannung Im ersten Teil wird ein ausführlicher Abriss der Geschichte des Kraftwerks Bozen in Kardaun mit einer Fülle von historischen Dokumenten geliefert. Der zweite Teil befasst sich mit dem Konzert der drei Soprane.
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