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Sessellift Monte Pana - Mont de Seura (St. Ulrich/Gröden)
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Skifreuden seit den 30ern Der Bau des Sporthotels Monte Pana in den 30er Jahern wertete das gesamte Hochplateau für den Wintersport auf. Die umliegenden Hänge waren bereits ein beliebtes Ausflugsziel für Skiläufer. Der Hotelbesitzer, Giovanni Kerschbaumer, ließ eine weitere Aufstiegsanlage zum Mont de Seura errichten und gab so dem Skigebiet einen weiteren Anreiz. Dieser erste Skilift mit niederer Seilführung erfreute sich regen Zuspruchs, sodass die Anlage im Jahre 1949 durch einen leistungsstärkeren, einfachen Sessellift ersetzt wurde. Bis auf verschiedene Wartungs- und Renovierungsarbeiten blieb der Sessellift bis zum Jahr 1964 in Betrieb, als er von einer neuen Anlage abgelöst wurde. Um den steigenden Besucherzahlen und den wachsenden Ansprüchen an Komfort und Bequemlichkeit gerecht zu werden, wurde nach 15 Betriebsjahren ein Doppelsessellift eingesetzt.
Der in den 30er Jahren eröffnete Skilift auf der Linie Monte Pana - Mont de Seura war die erste in St. Christina eröffnete Aufstiegsanlage und somit ein Wegbereiter des aufkommenden Wintertourismus. Die in den 30ern bzw. 40ern angelegte Trasse wird auch heute noch genutzt, doch hat sie ihre herausragende Bedeutung im vielseitigen Wintersportangebot von Gröden eingebüßt. Heute ist das Hochplateau von Monte Pana mit den benachbarten Skigebieten vernetzt. Die Idee einer Umlaufbahn als Verbindung zwischen Monte Pana und der Seiser Alm hingegen muss sich erst gegen eine starke Opposition behaupten.
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Aktueller Zustand: betriebstüchtig Denkmalgeschützt mit LAB Nr.: nein Für Publikum zugänglich: Ja Baudaten: Baubeginn: 00-00-1930 Inbetriebnahme: 00-00-1930 AuftraggeberIn: Giovanni Kerschbaumer Erbauer/Konstrukteur: Doppelmayr / Lana
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Panorama
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Das Grödner Tal erstreckt sich über eine Länge von etwa 25 km im Nordwesten der Dolomiten. Es beginnt bei Waidbruck und schiebt sich bis an das Sellamassiv vor (N/O). Hier entspringt der Grödner Bach, der das Tal durchfließt und bei Waidbruck in den Eisack mündet. Das Grödnerjoch im Norden stellt die Verbindung zum Gadertal her, das Sellajoch im Süden führt hingegen ins Fassatal im Trentino. Der Grossteil der Bevölkerung spricht vorwiegend Ladinisch, eine rätoromanische Sprache. Zur ladinisch-rätoromanischen Gemeinschaft zählt auch das Badiotische im Gadertal, das Oberfassanische im Fassatal, das Fedòm in Buchenstein, das Friaulische in Venetien und das Bündnerromanische in Graubünden, Schweiz. In Gröden ist Ladinisch neben Deutsch und Italienisch auch Amtssprache und Unterrichtssprache in Schulen und Kindergärten. Wirtschaftlich lebt das Tal vor allem von Kunsthandwerk und Fremdenverkehr, die Landwirtschaft verliert immer mehr an Bedeutung. Die drei bekanntesten Ortschaften des Grödner Tales sind St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein.
St. Christina befindet sich im geographischen Mittelpunkt von Gröden auf 1428 m und liegt somit verkehrsmäßig sehr günstig. Das Dorf ist am Fuße der mächtigen Dolomitenberge in ein enges Talbecken eingebettet. Das Hochplateau von Monte Pana liegt am Rande der Hochebene der Seiser Alm und gewährt einen herrlichen Ausblick auf den Langkofel. Die Bahnlinie des Sesselliftes auf den Mont de Seura verläuft über Almwiesen und bewaldetes Gelände und führt auf 2.578 m.
Im Sommer bietet das Gebiet Möglichkeiten für ausgedehnte Spaziergänge, Wanderungen oder Kletterpartien. Im Winter ist die Skipiste mit dem Skigebiet des Dolomiti Superski angeschlossen.
Auf Monte Pana können Freunde der Astronomie und der Zeitmessung eine Sonnenuhr besichtigen. Die sphärische Äquatorial-Sonnenuhr mit 2 m Durchmesser zeigt für St. Christina und weitere 60 Städte die wahre Ortszeit (WOZ) sowie die mitteleuropäische Zeit (MEZ). Gleich oberhalb des Sporthotel Monte Pana befindet sich die Pana-Alm mit der idyllischen Kapelle auf 1637 m. Diese Kapelle ist eine der jüngsten und architektonisch modernsten im gesamten Grödner Raum. Sie wurde 1935 nach dem Projekt von Arch. Franz Baumann aus Innsbruck gebaut. Sie ist dem Hl. Antonius von Padua geweiht. Eine schöne Wanderung führt zur Langkofelhütte. Von der Bergstation des Sesselliftes zum Piz Ciaulong, von dort auf dem Stradàl-Weg in südwestliche Richtung weiter. Man wandert unterhalb des Langkofels dahin und biegt dann in das Langkofelkar ein. Nach einer halben Stunde ist die Langkofelhütte erreicht. Anfahrt Auto: Brennerautobahn: Ausfahrt Klausen - Grödnertal - St. Ulrich - St. Christina Staatsstraße S 12 von Norden kommend: Klausen Abzweigung Grödnertal S 242d - St. Ulrich - St. Christina Staatsstraße S 12 von Süden kommend: Waidbruck Umfahrung Grödnertal S 242 - St. Ulrich - St. Christina Zug: Aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Belgien gibt es gute IC- und EC-Verbindungen über München-Innsbruck-Brenner bis Brixen (evtl. Klausen oder Bozen), von wo ein Linienbusdienst Sie fast stündlich problemlos nach St. Christina bringt. Flugzeug: Flughafen Bozen (ca. 40 km) Flughafen Innsbruck (ca. 120 km) Flughafen Verona (ca. 190 km)
Wegbeschreibung Der Sessellift von St. Christina führt hinauf zum Hochplateau von Monte Pana, dessen Talstation sich neben der Sport- und Freizeitzone befindet. Die Talstation des Sesselliftes auf den Mont de Seura liegt oberhalb des Sporthotels Monte Pana nahe der kleinen St. Bernhards-Kirche. Eine Karte von St. Christina mit genauer Wegbeschreibung findet sich unter http://www.groeden.net/summer/deu/wandern.htm.
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Technik
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In den 30er Jarhen wurde ein Skilift mit niederer Seilführung gebaut. Als Fahrbetriebsmittel diente ein Gurtsystem, das sich der Fahrgast um die Hüften, bzw. die Taille legte. Mit einem daran befestigten Haken klinkte er sich am Zugseil ein und ließ sich so zur Bergstation ziehen. Da es noch kein Skipasssystem gab, konnten diese Gurten zu einem festgelegten Tagessatz ausgeliehen werden. Die Talstation des 1979 errichteten Doppelsesselliftes steht am Fuße des Hangs nahe dem Hotel Monte Pana und der sog. Baumannkapelle. Das zweigeschossige Gebäude erhebt sich auf rechteckigem Grundriss und wird von einer, an eine angespitzte Portalstütze erinnernde, Dachkonstruktion abgeschlossen.Von der Hangseite betrachtet öffneten sich zwei Drittel der nördlichen Schmalseite zum langgezogenen Ein- und Ausfahrtsbereich für die Fahrzeuge, der sich über beide Stockwerke zog. Darin befand sich die Antriebs- und die Spannstation der Anlage, eine Brückenkonstruktion, die an den Betonträgern der Seitenwände auflag und durch seitliche Schienen beweglich war. Die Motorengruppe war auf dieser Brückenkonstruktion befestigt und über die Antriebswelle mit der fliegend nach unten angeordneten Antriebsscheibe verbunden. Über den Spannschlitten war die Seilscheibe mit den im hinteren Stationsbereich untergebrachten Spanngewichten verbunden. Im schmalen Gebäudestreifen rechts der offenen Stationshalle waren im Erdgeschoss verschiedene Funktionsräume, im Obergeschoss eine Dienstwohnung untergebracht.Die Längsseiten waren durch verschiedene Fenster- und Türöffnungen gegliedert, die südliche Schmalseite hingegen fensterlos verschlossen. Die Längsseiten finden ihre Fortsetzung / an die eine Längsseite findet an der südöstlichen Gebäudeecke ein einer rampenähnlichen Mauerwerk ihre Fortsetzung, während an der gegenüberliegenden Längsseite eine ähnliche Stützmauer angelegt ist. Bis zum Obergeschoss ist die Die Fassadengestaltung ist geprägt durch eine markante Zweiteilung: Das mit Natursteinen verkleidete Mauerwerk im Untergeschoss kontrastiert mit der einheitlich dunkelbraun gehaltenen Gestaltung von Obergeschoss und Dachbereich.Ein geregelter Zugang lenkt die Fahrgäste entlang der westlichen Längsseite zum Ein- und Ausstiegsbereich vor dem Stationsgebäude.Die Bergstation auf 2.029 m Seehöhe bestand lediglich aus einer in Beton verankerten Stütze, die als Halterung für die Umlenkscheibe dient. Neben der Umlenkvorrichtung steht ein Raumcontainer, der als Unterbringung für die elektronischen Kontrollvorrichtungen und für das Personal dient.
1949 - Sessellift; Einseilumlaufbahn mit ständig am Förderseil befestigten Fahrzeugen (keine weiteren Angaben verfügbar); 1964 - Sessellift (keine weiteren Angaben verfügbar); Über die Aufstiegsanlagen aus den 30er Jahren, aus dem Jahr 1949 und 1964 sind keine weiteren technischen Angaben verfügbar.
1979 wurde ein Doppelsessellift gebaut, für den 15 Stützen entlang der 1.238 m langen Bahnlinie eingesetzt wurden, um den Höhenunterschied von 370 m bei einer größten Neigung von 75% zu überwinden. Die Talstation befindet sich auf 1.659 m, die Bergstation auf 2.029 m. Es sind 143 Fahrzeuge in Betrieb, die bei einer Fahrgeschwindigkeit von 2,5 m/s auf Doppelsesseln 1.028 P/h transportieren.
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Geschichte
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Die Baugeschichte der ersten Liftanlage auf der Linie Monte Pana - Monte de Seura kann nicht mehr genau rekonstruiert werden. Fest steht, dass Giovanni Kerschbaumer, ein Wegbereiter des frühen Tourismus in St. Christina und Gröden, im Jahre 1930, anstelle der bis dahin bewirtschafteten Schutzhütte Monte Pana (1.700 m), ein Hotel nach Plänen von Franz Baumann errichten ließ. Da die umliegenden Hänge bereits damals ein beliebtes Ausflugsziel für Skiläufer waren, beschloss „Tschucky“ Kerschbaumer eine Aufstiegsanlage zum Mont de Seura zu errichten, und so dem Skisport auf Monte Pana einen weiteren Anreiz zu geben. Dieser erste Skilift mit niederer Seilführung erfreute sich regen Zuspruchs, sodass die Anlage im Jahre 1949 durch einen leistungsstärkeren, einfachen Sessellift ersetzt wurde. Die Stützen dafür wurden noch aus Holz gefertigt. Bis auf verschiedene Wartungs- und Renovierungsarbeiten blieb der Sessellift bis zum Jahr 1964 in Betrieb, als ein neuer Sessellift die Vorgängeranlage ablöste. Um den steigenden Besucherzahlen und den wachsenden Ansprüchen an Komfort und Bequemlichkeit gerecht zu werden, wurde die Anlage nach 15 Betriebsjahren durch einen Doppelsessellift ersetzt.
Die Betreiber des Hotel Monte Pana, die in den 30er Jahren hochkarätige Gäste aus Aristokratie und Adel, darunter auch Mitglieder des italienischen Königshauses zu ihren Gästen zählten, legten Wert auf einen gepflegten künstlerischen Gesamteindruck. Aufträge für Werbeplakate gingen u.a. an Franz Lenhart, den damals erfolgreichsten Plakatkünstler im Bereich Dolomiten- und Tourismuswerbung.So zeigt das um 1930 entstandene Plakat „Visitate Monte Pana“ in der für Lenhart typischen stilisierten Darstellungsweise das effektvoll ins Bild gesetzte Hotel Monte Pana mit dem steil aufragenden Langkofel im Hintergrund. Ein weiterer Entwurf von Lenhart diente als Umschlagbild für ein Werbeprospekt von St. Christina aus den 50er Jahren. Darauf ist die von Franz Baumann entworfene Kapelle nahe des Hotels Monte Pana abgebildet, umgeben von Figuren in tirolerisch anmutenden Gewändern. Der Hintergrund zeigt einen Ausblick auf den Langkofel und die Sellagruppe. Im Prospektinneren werden die einzigen damals in St. Christina bestehenden Aufstiegsanlagen, die Liftverbindung von St. Christina nach Monte Pana, und der Sessellift von Monte Pana nach Monte Seura angeführt.Vom Grödner Maler Paul Demetz stammt der Entwurf für eine Postkarte, die anlässlich der Eröffnung des neuen Skilifts zu Beginn der 60er Jahre gedruckt wurde. Sie zeigt ein Paar in Skiausrüstung, das in die Richtung des neuen Skiliftes blickt. Von der Aufstiegsanlage ist die neben der Baumannkapelle errichtete Talstation, der Trassenverlauf sowie die nahe der Bergstation stehende Schutzhütte Mont Soura angedeutet.Im Zuge des anhaltenden touristischen Aufschwungs in St. Christina und Gröden konzentrierte sich die Werbung für das Hotel wie für das Wintersportangebot zunehmend auf die gemeinschaftlich getragenen Werbeaktionen im Rahmen des Tourismusvereins, der Grödenwerbung, des Dolomiti Superski, der Gardenacard.
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Kontakt
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Mo. Pa. S.r.l.
Str. Pana 45 / via Pana 45
39047 St. Christina / S. Cristina Tel: 0471/790221 E-mail: montepana@val-gardena.com Webseite: www.val-gardena.com/deu/page65.html
| Sporthotel Monte Pana
Str. Pana 45 /via Pana 45
39047 St. Christina / S. Cristina Tel: 0471/793600 Fax: 0471/793527 E-mail: info@montepana.it Webseite: http://www.montepana.it
| Tourismusverein St. Christina / Associazione Turistica S. Cristina
Str. Chemun, 9 / via Chemun
39047 St. Christina / S. Cristina Tel: 0471 793046 Fax: 0471 793198 E-mail: s.cristina@valgardena.it Webseite: http://www.valgardena.it/?artid=375&newlang=deu
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Meilensteine
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Giovanni Kerschbaumer Kerschbaumer war ein Wegbereiter des frühen Tourismus in St. Christina und Gröden. Er ließ 1930 anstelle der bis dahin bewirtschafteten Schutzhütte Monte Pana (1.700 m) ein Hotel nach Plänen von Franz Baumann errichten ließ. Da die umliegenden Hänge bereits damals ein beliebtes Ausflugsziel für Skiläufer waren, beschloss „Tschucky“ Kerschbaumer eine Aufstiegsanlage zum Mont de Seura zu errichten, und so dem Skisport auf Monte Pana einen weiteren Anreiz zu geben.
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Fotogalerie
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| Talstation heute Die Talstation des 1979 errichteten Doppelsesselliftes steht am Fuße des Hangs nahe dem Hotel Monte Pana und der sog. Baumannkapelle. Das zweigeschossige Gebäude erhebt sich auf rechteckigem Grundriss. Die Fassadengestaltung ist geprägt durch eine markante Zweiteilung: Das mit Natursteinen verkleidete Mauerwerk im Untergeschoss kontrastiert mit der einheitlich dunkelbraun gehaltenen Gestaltung von Obergeschoss und Dachbereich. | | Talstion 1964 1964 war ein Einzelsessellift in Betrieb, leider sind keine weiteren Angaben über die Anlage verfügbar. | | Trassenverlauf heute Heute werden 15 Stützen entlang der 1.238 m langen Bahnlinie eingesetzt, um den Höhenunterschied von 370 m zu überwinden. | | Werbeplakat Die Betreiber des Hotel Monte Pana, die in den 30er Jahren hochkarätige Gäste aus Aristokratie und Adel zu ihren Gästen zählten, legten Wert auf einen gepflegten künstlerischen Gesamteindruck. Aufträge für Werbeplakate gingen u.a. an Franz Lenhart, den damals erfolgreichsten Plakatkünstler im Bereich Dolomiten- und Tourismuswerbung. So zeigt das um 1930 entstandene Plakat ?Visitate Monte Pana? in der für Lenhart typischen stilisierten Darstellungsweise das effektvoll ins Bild gesetzte Hotel Monte Pana mit dem steil aufragenden Langkofel im Hintergrund. | | Bergfahrt mit dem Einzelsessellift Der Einzelsessellift war eine Einseilumlaufbahn mit ständig am Förderseil befestigten Fahrzeugen. (Keine weiteren Angaben verfügbar) | | Bergfahrt mit Hochplataeu im Hintergrund Die Bahnlinie des Sesselliftes verläuft über Almwiesen und bewaldetes Gelände und eröffnet einen herrlichen Ausblick ins Tal. | | Panoramakarte
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Literatur
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Pläne und Informationen
Die Pläne des Sessellifte Monte Pana - Mont de Seura von 1979 werden von der Familie Kerschbaumer verwahrt, ebenso diverse Fotos zu den verschiedenen Anlagen auf dieser Linie. Sämtliche Projektunterlagen zu den Vorgängeranlagen sind nicht mehr erhalten.
Informationen von Andrea Kerschbaumer Erscheinungdatum: 00-00-0000
| Neuer Führer von Gröden
Kulturgeschichtliches - Beschreibungen der Kurorte - Sehenswürdigkeiten - Touristische Auskünfte AutorIn: Moroder, Egdar Herausgeber/Zeitschrift: Vallagarina - Arti grafiche R. Manfrini S.p.A. Erscheinungsort: Calliano (TN) Erscheinungdatum: 00-00-1974
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Links
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Sporthotel Montepana Das Vier-Sterne-Hotel befindet sich auf dem Hochplateau Monte Pana. Das Gebäude stammt aus dem 19. Jh. und sein besonderer Baustil gilt als architektonisch sehr wervoll. | Tourismusverband Gröden Offizielle Website des Tourismusverbandes Gröden mit Informationen zur Sommer- und Wintersaison und einem Hotel- und Unterkunftsverzeichnis mit Verfügbarkeiten. | Museum Ladin Das ladinische Museum befindet sich im Schloss Ciastel de Tor in in St. Martin in Thurn. Es gibt umfassenden Einblick in Geschichte und Gegenwart der Dolomitenladiner, in deren Sprachgebrauch und -formen und auf die Wechselbeziehung zwischen Landschaftsformen und Lebensweisen.
Das Museum befindet sich im Gadertal, etwa 40 km von St. Christina entfernt. |
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