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Kraftwerk Glurns

Kraftwerk Glurns, SEL/Edison AG
Das Kraftwerk Glurns bildet die Oberstufe zum zeitgleich errichteten Laufkraftwerk Kastelbell, die beide vom Reschenstausee gespeist werden und typische Beispiele der eindrucksvollen Kavernenbauweise sind.
Auftraggeber war die Montecatini unter der Leitung des damaligen Präsidenten Guido Donegani, dem das Kraftwerk Glurns gewidmet ist. Erste Pläne zur Stauung des Reschensees und den dazugehörigen Werken reichen in die Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Zur Realisierung dieses Projekts kam es jedoch erst in den Vierziger Jahren, nachdem die Italiener bereits Spitzenleistungen in der Erschließung des gebirgigen und wasserreichen Landes Südtirol vollbracht hatten.

Die Symmetrie der monumentalen Fassade und die pompöse Erscheinung des Gesamtwerkes sind gänzlich dem Pathos der Machtarchitektur der damaligen Bauherren verpflichtet.


Aktueller Zustand:
      betriebstüchtig
Denkmalgeschützt mit LAB Nr.:
      Nein
Für Publikum zugänglich:
      Ja
Baudaten:
      Baubeginn: 10-04-1939
      Inbetriebnahme: 00-00-1949
      AuftraggeberIn: Montecatini
      Projektant/Erfinder: Dott. Ing. Vincenzo Terniani, Dott. Ing. Francesco Sensidoni, Dott. Ing. Giorgio Wetter
      Erbauer/Konstrukteur: Montecatini/Wasserkraftwerksbau
Panorama

Das Wasserkraftwerk befindet sich unmittelbar neben der Vinschgauer Staatstraße.
Als Speicherbecken dient der Reschenstausee. Er liegt in der Gemeinde Graun auf rund 1500 m über dem Meer und sein energiewirtschaftlich nutzbares Volumen beträgt 116 Mio. m³. Da die Gewässer seines natürlichen Einzugsgebietes nicht ausreichend sind, werden über ein weitläufiges Zuleitungssystem der Zerzerbach, der Melzbach, der Arundabach, der Marienbergbach, der Punibach, der Saldurbach in die Wasserzufuhr miteinbezogen. Zudem wird über ein Pumpwerk Wasser vom Haidersee dem Druckstollen zugeführt.
Die Wassermassen gelangen über einen 12 km langen Druckstollen in das über dem Kraftwerk gelegene Wasserschloss. Von dort führt eine 1 km lange Stahlrohrdruckleitung zu den beiden Maschinensätzen in das Kavernenkrafthaus, das ein Volumen von 17 000 m³ einnimmt.
Nach Abarbeitung wird das Triebwasser über einen zum Teil unterirdisch und zum Teil offen geführten Wasserkanal in das Ausgleichbecken geleitet. Das Ausgleichbecken befindet sich im Talboden der Schludernser Auen und besitzt ein Fassungsvermögen von 400 000 m³. Es ermöglicht eine tageszeitliche Verlagerung des Wasserdargebots und reguliert die Wasserzufuhr für das Wasserkraftwerk Kastelbell.

Das Wasserkraftwerk befindet sich unmittelbar neben der Vinschgauer Staatstraße und sein Eingangsbereich präsentiert sich dem Betrachter als eine massive in hellen Marmorplatten ausgeführte monumentale Schaufassade.




Anfahrt
Das Kraftwerk liegt zwischen Schluderns und Tartsch unmittelbar neben der Staatsstrasse.

Wegbeschreibung
Von Schluderns kommend kann das Krafthaus wenige hundert Meter nach der Ortsausfahrt erreicht werden. Es liegt an der rechten Seite der Strasse.

Technik

Das Kraftwerk Glurns war seinerzeit eines der größten Speicherkraftwerke in Südtirol.
Als Speicherbecken dient der Reschenstausee. Er liegt in der Gemeinde Graun auf rund 1500 m über dem Meer und sein energiewirtschaftlich nutzbares Volumen beträgt 116 Mio. m³. Da die Gewässer seines natürlichen Einzugsgebietes nicht ausreichend sind, werden über ein weitläufiges Zuleitungssystem der Zerzerbach, der Melzbach, der Arundabach, der Marienbergbach, der Punibach, der Saldurbach und durch ein Pumpwerk auch Wasser vom Haidersee dem Druckstollen zugeführt. Die Wassermassen gelangen über einen 12 km langen Druckstollen mit ca. 3 m Durchmesser zu dem, über dem Kraftwerk gelegenen Wasserschloss. Von dort führt eine 1 km lange Stahlrohrdruckleitung, die ein Gefälle von 586 m überwindet, zu den beiden Maschinensätzen in das Kavernenkrafthaus, das ein Volumen von 17 000 m³ einnimmt. In der Maschinenhalle treiben jeweils zwei horizontalachsig angeordnete Pelton-Turbinen mit je einer Leistung von 55 MW, der Firma RIVA den dazugehörigen Generator an. Nach Abarbeitung wird das Triebwasser über einen zum Teil unterirdisch und zum Teil offen geführten Wasserkanal in das Ausgleichbecken geleitet. Das Ausgleichbecken befindet sich im Talboden der Schludernser Auen und besitzt ein Fassungsvermögen von 400 000 m³. Es ermöglicht eine tageszeitliche Verlagerung des Wasserdargebots und reguliert die Wasserzufuhr für das Wasserkraftwerk Kastelbell. Die von den Generatoren erzeugte Energie wird über die, ebenfalls in einer Kaverne befindlichen, zwei Transformatoren zur Freiluftschaltanlage transportiert und anschließend in die drei 130 kV- und in zwei 220 kV- Hochspannungsnetze eingespeist. Das Kraftwerk wird von der Hauptschaltwarte in Bozen ferngesteuert und überwacht.
Sämtliche historischen Planunterlagen und technischen Dokumentationen sind im Amt für Gewässernutzung in Bozen, Cesare-Battisti-Str. 23, archiviert.

Typ der Anlage Speicherkraftwerk (mit Jahresspeicher)
Beschreibung (Umbauten) Das Kraftwerk hat keine Umbauten erfahren
Baubeginn 1939
Inbetriebnahme 1949
Architekt / Ingenieur Dott. Ing. Vincenzo Terniani, Dott. Ing. Francesco Sensidoni,
Dott. Ing. Giorgio Wetter
Bauausführung/Technische Ausführung Montecatini/Wasserkraftwerksbau
Wasserkonzession 1943
Fallhöhe 586 m
Einzugsgebiet 348 km²
Abgeleitete Bäche Kaschonbach, Zerzerbach, Haidersee, Punibach, Saldurbach,
Melzbach, Arundabach und Marienbergbach.
Jahresspeicher 116 Mio. m³, Reschenstausee

Turbinen 1. Maschinensatz: 2 Pelton-Turbinen horizontal, je 55 MW der Fa. RIVA,
2. Maschinensatz: 2 Pelton-Turbinen horizontal, je 55 MW der Fa. RIVA,
3. Maschinensatz: 1 Pelton-Turbine horizontal, 400 kW der Fa. RIVA

Generatoren 1. Maschinensatz: 1 Synchrongenerator 55 MVA, 10 000 V, Siemens
2. Maschinensatz: 1 Synchrongenerator 55 MVA, 10 000 V, Marelli
3. Maschinensatz: 1 Synchrongenerator 400 kVA,10 000 V, TIBB
(für die Deckung des Eigenbedarfes)

Transformatoren 2 zu je 55 MVA, 10/146 kV und 10/253 kV



Das Kraftwerk hat keine nennenswerten Umbauten erfahren.



Geschichte

Das von den Architekten Dott. Ing. Vincenzo Terniani, Dott. Ing. Francesco Sensidoni und Dott. Ing. Giorgio Wetter geplante Kraftwerk wurde im August 1949 feierlich in Anwesenheit höchster Vertreter aus Politik und Wirtschaft von Ministerpräsident Alcide Degasperi eröffnet. Am selben Tag wurde das Kraftwerk Kastelbell seiner Bestimmung zugeführt. Das Kraftwerk ist heute im Besitz der SEL/EDISON AG und gilt als ein herausragendes Beispiel eines Kavernenbaus. Die gesamte Anlage ist bis auf die notwendigen technischen Aufrüstungen noch im Originalzustand erhalten.

Das Wasserkraftwerk befindet sich unmittelbar neben der Vinschgauer Staatstraße und sein Eingangsbereich präsentiert sich dem Betrachter als eine massive, in hellen Marmorplatten ausgeführte monumentale Schaufassade.
Das dreigeschossige Hauptgebäude erhebt sich auf einem rechteckigen Grundriss und wird von einem Flachdach abgeschlossen. Den Hauptakzent bildet der hervorspringende dreiteilige Mittelrisalit. Der Mittelteil weicht konkav zurück und wird durch senkrecht verlaufende Fensterbänder, die die Höhe der Fassade unterstreichen, gegliedert. Die seitlich symmetrisch angrenzenden Teile weisen im untersten Bereich je zwei Rundbogentore auf, die einerseits als Eingang zur Galerie und anderseits als Zugang zu den Funktionsräumen dienen. Eine in hellem Sichtputz ausgeführte Wandzone, die den Namen des Auftraggebers und damaligen Präsidenten der Montecatini, Guido Donegani trägt und ein relativ spärliches Rechteckfenster aufweist, hebt sich deutlich vom restlichen, in Marmor ausgeführten Bau ab. Der monumentale Mittelrisalit wird links und rechts von einem dreigeschossigen Baukörper flankiert. In diesem sehr kompakten, lediglich durch Rechteckfenster gegliederten Bauteil, sind alle notwendigen Nebenanlagen, Funktionsräume für Wartungs- und Reparaturarbeiten wie Werkstätte und Montagehalle, Batterieräume, das Verwaltungsgebäude und Wohnungen untergebracht. Im Obergeschoss des Mittelteiles befindet sich die in schwarzem Marmor ausgeführte historische Schaltwarte. Ihre ursprüngliche Funktion als Überwachungsstelle der imposanten Maschinensätze wurde in den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts eingestellt. Frontal zur Hauptfassade erhebt sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf einem stufenartigen Sockel eine überdimensionale Figurengruppe aus Bronze. Dargestellt ist der sogenannte "Rossbändiger", dem es gelungen ist, die mächtigen Naturkräfte zu bezwingen und für seine Zwecke zu nutzen. Er steht somit symbolhaft für die Nutzung der Wasserkraft zur Stromerzeugung.
In die Maschinenhalle des Kavernenkraftwerks gelangt man durch eine 380 m lange Galerie, in deren Eingangsbereich sich auf der linken Wand ein Fresko von dem in Mals gebürtigen Künstler Karl Plattner befindet. Es zeigt den Verlauf des Wassers vom Reschenstausee bis zum Krafthaus in schematischer Weise. Inmitten eines weiten, 200 m langen, 50 m breiten und 20 m hohen Innenraums, der künstlich belichtet wird, befinden sich die beiden horizontal angelegten Maschinensätze. Zusätzlich gibt es noch einen kleinen Maschinensatz zur Eigenbedarfsdeckung des Werkes.
Lisenen aus rotem Backstein verleihen den Wandzonen eine rhythmische Gliederung und enden in einem ebenfalls aus rotem Backstein ausgeführten Horizontalgesims. Eine segmentbogige Decke schließt den Raum nach oben hin ab. Der Dachboden ist mit riesigen Betonskeletten durchzogen, die Zwischenräume schaffen und so die darunter liegende Maschinenhalle vor Wasserschäden schützen. In der Kaverne kommt es durch deren Anbindung an den Druck- und Eingangstunnel zu einem ständigen natürlichen Luftaustausch.
Obwohl die wesentlichsten Elemente der Anlage unterirdisch angelegt sind, hebt sich der sichtbare Teil des Werkes durch seine ins Monumentale gesteigerte Bauweise deutlich von der umgebenden Landschaft ab.



Kontakt

SEL/Edison AG
Claudia Augusta-Strasse 161
39100 Bozen
Tel: 0471-440660
Fax: 0471-440606
E-mail: hydro@edison.it
Webseite: http://www.edison.it/home.htm
SEL/Edison AG
Cesare Battisti-Strasse 21
39100 Bozen
Tel: 0471-414160
Fax: 0471-414161
Webseite: http://


Meilensteine

Montecatini
Das Kraftwerk Glurns bildet die Oberstufe zum zeitgleich errichteten Laufwasserkraftwerk Kastelbell, die beide vom Reschenstausee gespeist werden und typische Beispiele der eindrucksvollen Kavernenbauweise sind.



Fotogalerie

imgSkE9nQ.jpgDenkmal
Das Denkmal vor der Eingangsfassade des Kraftwerkes: es stellt einen \"Rossbändiger\" dar, dem es gelungen ist, die mächtigen Naturkräfte zu bezwingen und für seine Zwecke zu nutzen. Es symbolisert daher den Menschen, der mit der Technik die unbändige Wasserkraft zur Stromerzeugung nutzt.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img07gLHc.jpgEingangsfassade
Die Eingangsfassade wurde nach dem ursprünglichen Plänen und somit ganz im monumentalen Stil der Dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts erbaut.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgCNymIf.jpgEingangsstollen
Das eigentliche Kraftwerk liegt tief im Inneren des Berges und wird über einen 380 m langen schräg nach unten führenden Stollen erreicht.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img8j04nA.jpgFresko 1
Im Eingangsbereich des Eingangsstollen befindet sich auf der linken Wand ein Fresko von dem in Mals gebürtigen Künstler Karl Plattner. Es zeigt die gesamte Krafterksanlage: Reschenstausee, Freilaufstollen und die wichtigsten Daten des Kraftwerkes, wie Speichervolumen, Höhenunterschied, maximale Durchflussmenge, installierte Leistung und mittlere Jahresproduktion.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgcFn5Jh.jpgFresko 2
Der rechte Teil des Freskos zeigt die eigentliche Druckleitung, das unterirdische Kraftwerk und das Auffangbecken bei Glurns.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img6K4OL9.jpgPeltonturbine 1
Die vordere der beiden Peltonturbinen der Firma RIVA mit einer mechanischen Leistung von 55 MW. Hinter der Turbine befindet sich der zugehörige Generator.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgDueU0b.jpgPeltonturbine 2
Die zweite Peltonturbine, deren Leistung ebenfalls 55 MW beträgt. Vorne befindet sich das Einlaufrohr mit der mechanischen Regelung.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgyyXRkL.jpgGenerator 1
Im Kraftwerk befinden sich zwei große Synchron-Generatoren, deren Leistung je 55 MVA bei einer Spannung von 10.000 Volt beträgt. Im Bild der Generator der Firma Siemens.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgwNEIJ4.jpgGenerator 2
Der Synchrongenerator der Firma Ercole Marelli, Mailand.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img3zrvrU.jpgEigenbedarf
Ein dritter Maschinensatz der Firma RIVA mit der Leistung von 400 kW dient zur Deckung des Eigenbedarf des Kraftwerkes.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgMi2Obn.jpgRegelung
Mechanische Regelung der Düsenöffnung, bzw. des Wasserzuflusses zum Laufrad der Turbine.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgQNYuSX.jpgWelle
Da die Welle zwischen Turbine und Generator eine Leistung von 55 MW zu übertragen und daher enorme Kräfte auszuhalten hat, muss sie entsprechend stark dimensioniert sein.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
img2kvlXL.jpgKonzert 1
Das Publikum kurz vor Beginn des Konzertes im Kraftwerk im Jahre 2001. Noch haben aber nicht alle Zuhörer Platz genommen.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgmK4DYK.jpgKonzert 2
Die Halle ist schon verdunkelt, das Konzert kann beginnen.
AutorIn/Copyright:Frenes Norbert, Bozen
imgW9XJpL.jpgGlurns vor der Überflutung
Das inzwischen von seinen Bewohnern verlassene Dorf Graun kurz vor der Überflutung durch den aufgestauten Reschensee.
AutorIn/Copyright:Montedison und Technikmuseum, Bozen.
imgIKMNWw.jpgAltgraun vor der Überflutung
Ein einsamer Bewohner nimmt Abschied von seinem dem Untergang geweihten Heimatdorf.
AutorIn/Copyright:Montedison und Technikmuseum, Bozen.
imgDlNerf.jpgReschenstausee
Der soeben vollendete Reschenstausee mit der Klopaierspitze und dem Eingang zum Langtauferertal im Hintegrund. Am Gegenufer ist die neue Staatsstraße zu erkennen. Im Vordergrund befinden sich sogenannte Überlaufschächte.
AutorIn/Copyright:Montedison und Technikmuseum, Bozen.


Literatur

Architektur in Südtirol von 1900 bis heute

Herausgeber/Zeitschrift: Architektenkammer der Provinz Bozen
Verlag: Edition Raetia
Erscheinungsort: Bozen
Erscheinungdatum: 00-00-1993
Industriearchäologie, Nord-, Ost-, Südtirol und Vorarlberg

AutorIn: Bertsch Christoph
Verlag: Haymon
Erscheinungsort: Innsbruck
Erscheinungdatum: 00-00-1992
Rendiconto ambientale e della sicurezza 2000

Herausgeber/Zeitschrift: Edison Spa
Verlag: Omnia Arti Grafiche
Erscheinungsort: Mailand
Erscheinungdatum: 00-00-2000
Cento anni di energia "Centrale Bertini" 1898-1998, le origini e lo sviluppo della società Edison

AutorIn: Pavese Claudio
Erscheinungdatum: 00-00-1998
Der Repräsentationsbau des Faschismus in Südtirol

AutorIn: Schneider Samantha
Herausgeber/Zeitschrift: Diplomarbeit an der Universität Innsbruck
Erscheinungsort: Innsbruck
Erscheinungdatum: 00-00-1996
Die große Mauer; Der Reschenstausee

AutorIn: Stecher Christian
Verlag: Druckerei Kofel GmbH
Erscheinungsort: Schlanders
Erscheinungdatum: 00-00-1996