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Rittner Seilbahn Bozen - Oberbozen

Die längste Seilbahn der Welt
Die Seilbahn Bozen - Oberbozen galt als die längste der Welt, ohne Unterbrechung - sogar im Guiness-Buch der Rekorde ist sie erwähnt. Die Strecke umfaßt eine Gesamtlänge von 4,5 km und einen Höhenunterschied von 950 m.

Derzeit befindet sich die Bahnverbindung von Bozen nach Oberbozen im Umbau. Ihre letzte Fahrt unternahmen die roten Kabinen am 17. September 2007. Unmittelbar danach begann der Abbau der alten Anlage und der Neubau der modernen Umlaufbahn. Im Frühling 2009 soll die neue Rittner Seilbahn in Betrieb genommen werden.
Die künftige Bahn vereint die Vorteile von einer Pendelbahn und einer kuppelbaren Umlaufbahn mit zwei Tragseilen und einem Zugseil. Es werden permanent bis zu acht Kabinen im Einsatz sein, die jeweils 35 Personen Platz bieten. Ein Fahrplan wird überflüssig, da im Vier-Minuten-Takt eine Kabine den Ein/Ausstieg ermöglicht. Das bedeutet keine Wartezeiten mehr (550 Pers./h), eine Fahrzeit von 10 Minuten und viele Sitzplätze in jeder Kabine (24 neu kontra 2 in der alten Bahn).
Während des Umbaus wird ein Bus-Ersatzfahrplan eingerichtet.

Seit dem 14. Juli 1966 ist die Bergfahrt auf den Ritten schwebend innerhalb kürzester Zeit möglich. Die Bahn erhob sich praktisch aus dem Häusermeer der Stadt, glitt über die Weinhänge von St. Magdalena, über kargem Buschwald und steil abfallende Porphyrplatten empor und gelang schließlich über Wiesen und Wald nach Oberbozen. Während der gesamten Strecke bot sich dem Fahrgast ein einzigartiges Panorama, Ausblicke auf die Stadt, das Überetsch, Unterland, das Etsch- und Eisacktal mit allen darüber liegenden Bergketten, markant natürlich jene der Dolomiten.

Nach dieser eindrucksvollen Bergfahrt zitterte manchem Fahrgast schon mal die Knie, weil die Gondel beschwingt über die Stützen geglitten ist. Hat er wieder festen Boden unter den Füßen, erwartet ihn gleich neben der Bergstation der Seilbahn eine Zugfahrt nach Klobenstein oder Maria Himmelfahrt. Auf der alten Adhäsionsbahn der Rittner Bahn verkehren zum Teil noch die erhaltenen Wagen aus der Zeit der Zahradbahn.

Wer 1966 wehmütig die alte Zahnradbahn verabschiedet hat und anstatt dem Bau einer neuen Seilbahn doch lieber eine Rundumsanierung dieser gesehen hätte, der kann hier noch ein bisschen alten Bahnflair genießen.




Aktueller Zustand:
      betriebstüchtig
Denkmalgeschützt mit LAB Nr.:
      nein
Für Publikum zugänglich:
      Ja
Baudaten:
      Baubeginn: 00-00-1964
      Inbetriebnahme: 16-07-1966
      AuftraggeberIn: FEAR/Rittnerbahn AG
      Erbauer/Konstrukteur: Ceretti Tanfani, Mailand

Saison:
      16-09-2004 bis 15-06-2005
Offen von:
      07:00:00 bis 19:25:00
Panorama

Der Ritten wird auch als das Herzstück Südtirols bezeichnet. Er ist jener breite Bergrücken aus Quarzporphyr, der sich von Bozen aufsteigend bis zum Rittner Horn (2260 m) erstreckt. Im Osten liegt das Eisacktal, im Süden der Talkessel von Bozen und im Westen das Sarntal.
Der Rittner Berg ist auf drei Seiten durch steile Abbrüche scharf begrenzt und geht nur im Norden fließend in das weite Almgebiet von Barbian und Villanders über. Durch diese Steilabstürze ist die freie und weite Rundsicht bedingt, die man von vielen Orten des Rittens aus hat. Es eröffnet sich ein prächtiger und einzigartiger Blick auf die westlichen Dolomiten, vom Rittner Horn aus sogar ein Rundumblick: ausgehende vom Schlern, Weiß- und Schwarzhorn, Monte Baldo, Bondone, Paganella, Brenta im Trentino, Cevedale, Ortler, Ötztaler, Stubaier und Zillertaler Alpen bis hin zum Peitler- und Langkofel, wo sich der Kreis schließt.
Die Gemeinde Ritten umfasst ein Gebiet von 111,48 Quadratkilometern und ist somit eine der größten Gemeinden Südtirols. Sie zählt ungefähr 6800 Einwohner. Gemeindehauptort ist Klobenstein. Die bedeutendsten Ortschaften sind neben Klobenstein, Oberbozen, Maria Himmelfahrt, Unterinn, Lengstein, Oberinn und Wangen.

Das Klima des Rittens ist verhältnismäßig trocken, wenn auch inneralpin, mit einem sommerlichen Niederschlagsmaximum und viel Sonnenschein. Die Niederschläge nehmen mit wachsender Meereshöhe und auf der westlichen Hälfte des Rittner Berges zu.

Oberbozen liegt auf 1220 m. Das Dorf ist ein beliebter Ort für Sommerfrische und Fremdenverkehr. Seine heutige Form entstammt hauptsächlich dem letzten Jahrhundert, einige alte Bauernhöfe und Villen haben sich bis heute erhalten, besonders sehenswert ist das traditionsreiche Hotel Holzner. In Oberbozen befindet sich die Bergstation der Seilbahn und der Bahnhof der Rittner Bahn für die Weiterfahrt nach Himmelfahrt oder Klobenstein. Von hier aus gehen auch viele Spaziergänge ab.



Erdpyramiden:
Am Ritten gibt es besonders hohe und formschöne Erdpyramiden, wie jene im Katzenbachtal unterhalb von Oberbozen, im Finsterbachtal, zwischen Lengmoos und Mittelberg, und in der Nähe von Unterinn. Das Material der Rittner Erdpyramiden ist ein späteiszeitlicher Moränenlehm, der sowohl von dem großen Eisacktaler Hauptgletscher als auch von lokalen Nebengletscher hier aufgeschüttet und zurückgelassen wurde. In trockenen Zustand ist dieser Rittner Moränenlehm steinhart, feucht wird er zu einem lehmigen Brei, welcher hangabwärts zu rutschen und fließen beginnt. Auf diese Weise rutscht und rutschte im Laufe der Jahre der durchnäßte Boden hangabwärts, hinab in den Bach, und wird dann von diesem fortgeschwemmt. Dieser ständige, immerfort zehrende Abrutsch des Moränenbodens findet erst dann ein vorläufiges Ende, wenn diese sogenannten rückschreitende Erosion auf Wald stößt, wo der darunterliegende Boden aschtrocken und darum beinhart ist und ein schnelles Abrutschen verhindert. So entstehen Steilwände mit einer Höhe von 10 und sogar 15 Metern, welche eine der Voraussetzungen für die Bildung der Erdpyramiden sind. Aus diesen Steilwänden werden nun die Erdpyramiden förmlich „herausgewaschen", genauer gesagt: aus ihr herausgewittert, vorausgeschickt, dass sich im Moränenboden größere Steine befinden, die das unter ihnen liegende Moränenmaterial möglichst lange trocken und damit hart erhalten. Je höher die Steilwand und je höher oben in ihr der geeignete Stein vorhanden ist, um so höher und mächtiger wird dann die Pyramide werden.
Wie lange es braucht, bis sich die Erdpyramide herausgebildet hat, ist schwer zu sagen, da hier zu viele Komponenten zusammenspielen. Ebenso wenig lässt sich sagen, wie alt eine Erdpyramide ist oder werden kann. Sobald der Deckstein herabfällt, ist die Pyramide einem raschen Untergang geweiht. Während jedoch eine Pyramide verschwindet, bilden sich an einer anderen Stelle am Steilhang wieder eine neue heran, solange das riesige Moränenlager ausreicht.


Wandervorschlag: Der Wanderweg auf der roten Markierung 6 führt von Maria Himmelfahrt entlang der alten Bahntrasse nach Bozen. Gehzeit etwa 1 1/2 h.
Anfahrt
Mit dem Auto
München - Rosenheim - Kufstein (A 12 Inntalautobahn, mautpflichtig) - Innsbruck (A 13 Brennerautobahn, mautpflichtig) - Brenner (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig oder Staatsstraße 12) - Bozen (Bozen Nord) - Richtung Stadtzentrum - bis Abzweigung Ritten

Mit dem Zug
über München - Innsbruck - Brenner - Bozen
über Linz - Salzburg - Innsbruck - Brenner - Bozen
über Zürich - Innsbruck - Brenner - Bozen
über Wien - Lienz - Bruneck - Brixen - Bozen

Mit dem Flugzeug
AirAlps - Linienflüge ab Bozen von/nach München und Rom Flughafen Bozen
Tel. +39 0471 255 255

Wegbeschreibung
Die Talstation der Rittner Seilbahn befindet sich in Bozen in der Rittner Straße, vom Bahnhof Bozen ausgehend befindet sich die Rittner Straße auf der rechten Seite, etwa 1 km davon entfernt.
Zubringerdienst: Stadtbus Linie 1

Die Bergstation der Seilbahn befindet sich im südlichen Teil von Oberbozen, gleich angrenzend daran der Bahnhof der Rittner Bahn.

Technik

Zur Überbrückung der Gesamtlänge der Seilbahn von ca. 4,5 km werden 7 Trägermasten und 1 Verankerungsmast, der als Zwischenstation angesehen wird, benötigt.
Bis zu diesem Verankerungsmast werden 766 m an Höhenunterschied überwunden, dann verläuft die Seilbahnstrecke in sanfter Neigung hin zur Endstation in Oberbozen. Gleich hinter dem Verankerungsmast steht der höchste Träger mit 45 m. Der höchste Punkt des Zugseils liegt rund 100 m über dem Boden.

Die Gondeln der Rittner Seilbahn sind mit vollautomatischen Alarm- und Kommandoanlagen versehen.

Gesamtlänge: 4565,6 m
Höhenunterschied: 950,8 m
Geschwindigkeit: 8 m/sec. (entspricht ca. 30 km/h)
Fahrzeit: 12 min., 20 sec.
Fahrzeugkapazität: 50 Personen
Förderleistung: 250 P/h
Stützen: 8, davon ein Tragseilabspannpfeiler
Tragseildurchmesser: 52 mm, rechnerische Bruchlast: 316.000 kg
Zugseildurchmesser: 27 mm, rechnerische Bruchlast: 54.500 kg
Hilfszugseildurchmesser: 22 mm, rechnerische Bruchlast: 18.000 kg
Spanngewicht des Tragseiles bergseitig: 70 t/Seil
Spanngewicht des Tragseiles talseitig: 60 t/Seil
Gondelgewicht (leer): 2000 kg, Nutzlast: 3600 kg, Baujahr: 1988
Leistung des Antriebsmotors: 270 PS (System Ward Leonhard)
Leistung des Dieselmotors: 300 PS (springt bei Stromausfall ein)
Bremssystem: Elektronisch-hydraulisch gesteuerte Federspeicherbremse
Eröffnung der Bahn: 14. Juli 1966







Geschichte

Ab 1953 überlegten sich die Bahnverantwortlichen, damals die STE (Società Trentina di Elettricità), eine Erneuerung des inzwischen stark abgenutzten Rollmaterials und der Strecke. 1954 legte eine Genueser Firma ein Modernisierungskonzept vor: Mittels kombinierter Zahnrad- und Adhäsionstriebwagen, also ohne Lokbetrieb, ausgerüstet mit zeitgemäßer Schweizer Zahnradtechnologie, sollte ein sicherer Betrieb gewährleistet sein. Die 80minütige Fahrtdauer ließe sich um die Hälfte verkürzen, die stündliche Transportkapazität von 100 auf 300 Personen erhöhen mit Abfahrten im Halbstundentakt. Die hohen Kosten dieser Pläne verzögerten jedoch ihre Verwirklichung.
1955 ging die Bahn auf die FEAR/Rittnerbahn AG über, die sich aber für den Bau einer kostengünstigeren Seilbahn anstelle der Zahnradbahn entschied.

In den folgenden Jahren erbrachte die Zahnradbahn hohe Transportleistungen, da auf dem Ritten der Fremdenverkehr wieder in Schwung kam und eine rege Bautätigkeit einsetzte. Die technischen Verschleißerscheinungen machten sich aber immer stärker bemerkbar, die Wagen wurden häufig überladen, die Strecke z.T. unsachgemäß gewartet. Dies führte schließlich zu einem schweren Zwischenfall: am 3. Dezember 1964 entgleiste eine talwärtsfahrende Lokomotive , wobei der überfüllte Triebwagen über eine Mauer in einen Weinberg stürzte. Vier Personen wurden getötet und viele verletzt.

Der bereits begonnene Bau der Seilbahn wurde nun beschleunigt. Die Zahnradbahn nahm wenige Tage nach dem Unfall den Betrieb wieder auf, da der Ritten sonst verkehrsmäßig abgeschlossen gewesen wäre. Am 13. Juli 1966 unternahm die Zahnradbahn ihre letzte Fahrt auf den Ritten.

Die heutige Talstation der Rittner-Seilbahn steht an der Stelle des früheren Betriebsbahnhofes oder Rittner Bahnhofes, wo die Zahnradlokomotiven angekoppelt wurden.





Kontakt

Seilbahn Bozen - Oberbozen/ Funivia Bolzano - Soprabolzano
Rittner Straße 12 / via Renon 12
39100 Bozen / Bolzano
Tel: 0471 978479
Webseite: http://
SII c/o SAD Nahverkehr AG / Trasporto locale Spa.
Italienallee 13N / corso Italia 13N
39100 Bozen / Bolzano
Tel: 800-846047
E-mail: sii@sii.bz.it
Webseite: http://www.sii.bz.it
Tourismusverein Ritten / Associazione turistica del Renon
Dorfstraße 5 / Paese 5
39054 Klobenstein / Collalbo
Tel: 0039 0471 356100
Handy: Büro am Bahnhof Oberbozen - Tel. 0039 0471 345245; Montag - Freitag von 9:00 - 12:30 Uhr
Fax: 0039 0471 356799
E-mail: info@ritten.com
Webseite: http://www.ritten.com


Fotogalerie

imgUsBcMt.jpgBergfahrt
Seit dem 14. Juli 1966 ist die Bergfahrt auf den Ritten mit der Seilbahn möglich. Die Bahn erhebt sich praktisch aus dem Häusermeer der Stadt, gleitet über die Weinhänge von St. Magdalena, über kargem Buschwald und steil abfallende Porphyrplatten empor und gelangt schließlich über Wiesen und Wald nach Oberbozen.
img23NVXw.jpgVerankerungsmast
Zur Überbrückung der Gesamtlänge der Seilbahn von ca. 4,5 km werden 7 Trägermasten und 1 Verankerungsmast, der als Zwischenstation angesehen wird, benötigt. Bis zu diesem Verankerungsmast werden 766 m an Höhenunterschied überwunden, dann verläuft die Seilbahnstrecke in sanfter Neigung hin zur Endstation in Oberbozen
imgYNEQV7.jpgder höchste Mast
Gleich hinter dem Verankerungsmast steht der höchste Träger mit 45 m. Der höchste Punkt des Zugseils liegt rund 100 m über dem Boden.
imgSCJ2DO.jpgMotorhalle
Der Antriebsmotor befindet sich in der Bergstation.
imgamdVJD.jpgTalstation heute

AutorIn/Copyright:SAD Nahverkehr AG, Bozen


Literatur

Zur Geschichte der Rittner Bahn
46. Jahrgang, April 1972, Heft 4, Seite 207
AutorIn: Pallua, Peter
Herausgeber/Zeitschrift: Der Schlern
Verlag: Athesia
Erscheinungsort: Bozen
Erscheinungdatum: 00-04-1972
Die Rittner Bahn

AutorIn: Pozzato, Francesco
Verlag: Athesia
Erscheinungsort: Bozen
Erscheinungdatum: 00-00-1991
Die Rittner Bahn. Die Eisenbahn am Berg.
Das Büchlein ist anlässlich der 85-Jahr-Feier der Rittner Bahn erschienen.
AutorIn: Demar, Klaus
Herausgeber/Zeitschrift: Verkehrsamt Ritten - Rittner-Bahn-Komitee
Erscheinungsort: Ritten
Erscheinungdatum: 00-00-1992
Ritten. Berühmtes Mittelgebirge im Anblick der Dolomiten

AutorIn: Mahlknecht, Bruno
Verlag: Athesia
Erscheinungsort: Bozen
Erscheinungdatum: 00-00-1998
Fallbeispiel Rittnerbahn: Öffentliche Verkehrspolitik im Stil privater Spekulanten. IN: Eisenbahnlandschaft Alt-Tirol
Eisenbahnlandschaft Alt-Tirol : Verkehrsgeschichte zwischen Kufstein und Ala im Spannungsfeld von Tourismus, Politik und Kultur / Elisabeth Baumgartner. Altösterreichisches Verkehrsdesign, Beispiel Rittner-Bahn / mit Beitr. von Giovanni Klaus König und Johann Stockklausner. Fotos von Oswald Kofler
S. 192 - 219
AutorIn: Baumgartner, Elisabeth
Verlag: Haymon-Verlag
Erscheinungsort: Innsbruck
Erscheinungdatum: 00-00-1989
Alt-österreichisches Verkehrsdesign. Die Rittner Bahn vor der Sanierung. IN: Eisenbahnlandschaft Alt-Tirol
Eisenbahnlandschaft Alt-Tirol : Verkehrsgeschichte zwischen Kufstein und Ala im Spannungsfeld von Tourismus, Politik und Kultur / Elisabeth Baumgartner. Altösterreichisches Verkehrsdesign, Beispiel Rittner-Bahn / mit Beitr. von Giovanni Klaus König und Johann Stockklausner. Fotos von Oswald Kofler
S. 388 - 429
AutorIn: Baumgartner, Elisabeth
Verlag: Haymon-Verlag
Erscheinungsort: Innsbruck
Erscheinungdatum: 00-00-1989
Der Ritten und seine Bahn. Die Rittnerbahn in alten Ansichten
Anlässlich der Feier zum 90. Geburtstag der Rittnerbahn im Jahr 1997 erschienen, sammelt das Buch alte Ansichten, die den gesamten Streckenverlauf dokumentieren.
AutorIn: Baumgartner, Ernst
Herausgeber/Zeitschrift: Baumgartner, Ernst
Erscheinungsort: Ritten
Erscheinungdatum: 00-00-1997
Auf schmaler Spur durch Südtirol. Schmalspurbahnen südlich des Brenners
Lokalbahn Mori - Arco - Riva, Lokalbahn Lana - Meran, Rittner Bahn Bozen - Klobenstein, Lokalbahn Dermulo - Fondo Mendel, Nonstalbahn Trient - Malè ; ein Beitrag zur Eisenbahngeschichte Tirols.
S. 66 - 77
AutorIn: Dultinger, Josef
Verlag: Verlag Dr. Rudolf Erhard
Erscheinungsort: Innsbruck
Erscheinungdatum: 00-00-1982
Abschied von der Rittner Bahn
46. Jahrgang, April 1972, Heft 4, S. 192 - 200
AutorIn: Amonn, Walter
Herausgeber/Zeitschrift: Der Schlern
Verlag: Athesia
Erscheinungsort: Bozen
Erscheinungdatum: 00-04-1972
Technische Einzelheiten zur Rittner Bahn
46. Jahrgang, Juni 1972, Heft 6, S. 309
AutorIn: Melchiori, Rudi
Herausgeber/Zeitschrift: Der Schlern
Verlag: Athesia
Erscheinungsort: Bozen
Erscheinungdatum: 00-06-1972


Links

Tourismusverein Ritten
Die offizielle Website des Tourismus auf dem Ritten mit Unterkunftsverzeichnis und paraktischen Infos.
Fahrplan
Die Websites des SII - öffentlicher Nahverkehr in Südtirol zeigt detailliert alle Fahrzeiten der Seilbahn auf. Sie verkehrt von 7.00 bis 19.25 im 20-Minuten-Takt.
Verkehrsamt Bozen
Infos über Bozen mit nützlichen Informationen, Veranstaltungen, Unterkünften und Wandermöglichkeiten.