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Umlaufbahn Piz la Villa (La Villa/Stern)
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Skikarussell mit Skiweltcup Seit 2002 befördert eine Einseilumlaufbahn mit betrieblich lösbaren Kabinen die Fahrgäste auf das Hochplateau des Skikarosells im Hochabteital. Mit dem Bau der von Ing. Ernst Leitner projektierten Aufstiegsanlage 1967 auf den Hausberg Piz la Villa gelingt Stern die Anbindung an das Liftnetz in Corvara. Zeitgleich werden die Skilifte "Roby" und Bamby" errichtet. Das bringt den ersehnten touristischen Aufschwung. Ein kaum zu überschätzender Werbeträger sind die Weltcuprennen auf der Skipiste „Gran Risa“, die nicht nur La Villa, sondern dem gesamten Skigebiet Alta Badia weit über die Landesgrenzen hinaus zu Berühmtheit verhalfen. Sie werden seit 1985 jährlich ausgetragen.
Zwei mal ist die Aufstiegsanlage seit ihrer Errichtung erneuert und die Förderleistung erhöht worden. 15 Jahre lang befördert der von Ing. Ernst Leitner projektierte Korblift 402 Personen pro Stunde. Erst 1981 wird die Liftanlage durch eine komfortable und leistungsstarke Zweiseilpendelbahn ersetzt und die Stationsbauten neu errichtet, projektiert vom Meraner Ing. Karl Hölzl. Zehn Jahre später lösen Großraumkabinen die alten Kabinen ab. Heute befördert eine Einseilumlaufbahn mit betrieblich lösbaren Kabinen die Skifahrer auf die Piste. Bis 1967 war der Skiort Stern noch weitgehend von den beiden anderen Skiorten Corvara und St. Kassian abgeschnitten. Mit dem Bau dieser Aufstiegsanlage war die Liftverbindung zwischen den Dörfern geschaffen.
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Aktueller Zustand: betriebstüchtig Denkmalgeschützt mit LAB Nr.: nein Für Publikum zugänglich: Ja Baudaten: Baubeginn: 00-00-1966 Inbetriebnahme: 00-00-1967 AuftraggeberIn: Sciovie La Villa Projektant/Erfinder: 1967 - Ing. Ernst Leitner, Sterzing; 1981 - Ing. Hölzl, Meran Erbauer/Konstrukteur: 1967 - Fa. Leitner, Sterzing; 1981 - Fa. Hölzl, Meran
Saison: 03-12-2004 bis 03-04-2005 Saison (2): 02-07-2005 bis 27-08-0005
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Panorama
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La Villa/Stern liegt im Kernbereich der Dolomiten, im Hochabtei (Gadertal). Dieser Talabschnitt wird im Osten vom Fanes-Sennes-Gebirge, im Westen von von der Sella- , Puez- und Peitlerkofelgruppe umrahmt. Hier liegen die Hochburgen des ladinischen Fremdenverkehrs: Pedraces, La Villa/Stern, Corvara und Colfuschg. Bei La Villa/Stern teilt sich das Tal. Zwischen St. Kassian und Corvara liegt die Pralongia, ein Mittelgebirge mit dem Skikarussell.
La Villa/Stern liegt auf 1433 m im Herzen des Gadertales. Es befindet sich am Fuße des Gardenazza und des Piz La Villa. Seit über 10 Jahren zieht La Villa die Aufmerksamkeit auf sich, weil dort die Ski-Weltmeisterschaften auf der Piste "Gran Risa" ausgetragen werden. Jedes Jahr gegen Mitte Dezember findet hier eine Sportveranstaltung mit Weltcharakter statt. Der Termin für den nächsten Riesentorlauf ist für den 18. Dezember 2005 festgelegt.
Anfahrt Brenner Autobahn A22 bis Ausfahrt Brixen, Pustertaler Straße SS49 bis St. Lorenzen, Gadertaler Straße SS244, Alta Badia Brenner Autobahn A22 bis Ausfahrt Klausen, Grödentaler Straße SS242, Grödner Joch, Alta Badia Staatsstraße SS203 Belluno -Agordo -Alleghe -Caprile - Arabba- Campolongo Pass -Alta Badia
Wegbeschreibung In La Villa/Stern fährt man auf der Colz Straße bis zum Südrand des Dorfes. Die Umlaufbahn liegt am Fuße des Hausberges Piz La Villa, am Südrand des Dorfes. Nach wenigen Gehminuten gelangt man vom Parkplatz zur Umlaufbahn "Piz la Villa". Von der Skipiste Gran Risa führt ein Schrägaufzug zur Talstation. Dieser überbrückt die leicht ansteigende Verbindungsstrecke. Die Bahnlinie verläuft zum Großteil über bewaldetes Gelände. Bei der Bergstation gibt es eine Einkehrmöglichkeit in der Schutzhütte "Ütia Piz la Villa".
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Technik
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Die 1966 erbaute Talstation am Südrand von Stern bestand aus einem eingeschossigen, flachgedeckten Gebäude auf hufeisenförmigem Grundriss. Die Form des Baukörpers, die sich zur Bergseite hin öffnete, unterstrich die Dynamik und Funktionalität der Stationsanlage. Von der Hangseite betrachtet öffnete sich das Gebäude in der Mitte zu einem langgezogenen Einfahrtsbereich für die Kleinkabinen; an den Seiten waren verschiedene Funktionsräume wie Magazine, Toiletten und Kassebereich untergebracht. Die Umlenkscheibe galt als Herzstück der Anlage. Diese war inmitten des Gebäudes am Ende des Einfahrtsbereichs auf einem stabilen Stahlgerüst befestigt und über den Spannwagen und die Spannseile mit den im hintersten Bereich der Station versenkten Spanngewichten verbunden. Neben den Spannschächten befanden sich im halbrunden Stationsbereich Vitrinen, in denen, je nach Saison, für das Wintersportvergnügen, Wanderziele und einheimische Produkte geworben wurde. Die Berg- und Antriebsstation auf 2.077 m war in einem zweigeschossigen, rechteckigen Gebäude mit Satteldach untergebracht. Von der Talseite betrachtet öffnete sich das Erdgeschoss in der Mitte zu einem länglichen Einfahrtsbereich. Dort befand sich die Antriebsscheibe, die über eine Welle mit der im Obergeschoss angeordneten Motorengruppe verbunden war. Links vom offenen Einfahrtsbereich waren eine geräumige Garage für Pistenfahrzeuge, rechts davon der Fahrkartenschalter sowie Toiletten untergebracht. Das Obergeschoss beherbergte neben dem Maschinenraum mehrere Räume für das Personal.Formal zeigt das Bauwerk mit seinem regelmäßigen Baukörper, dem Satteldach und dem holzverkleideten Obergeschoss zahlreiche Bezüge zur Wohnarchitektur des Tales. Die 1981 neuerbaute monumentale Talstation trägt der hohen Beanspruchung durch die Kräfte der Seillänge, der Spanngewichte und der Großraumkabinen augenscheinlich Rechnung. Auf rechteckigem Grundriss erhebt sich zunächst ein mächtiger Sockelbau, der, der Hanglage entsprechend, nur zum Teil sichtbar ist. Dort sind im untersten Geschoss eine Garage (heute Werkstätte), im Stock darüber das elektrotechnische Labor und einige Räume für das Personal untergebracht. Dahinter liegen die Schächte für die Spanngewichte, die eine Tiefe von 13,2 m erreichen. Seitlich ist dem Unterbau ein Magazin angegliedert. Darüber liegt die hallenartige, mit einem Pultdach abgeschlossene Einstiegsebene, die sich zum Piz La Villa hin öffnet und an ihrem höchsten Punkt eine Höhe von 11,8 m erreicht.Über die beiden Eingänge an der W-Seite erreicht der Fahrgast den Wartebereich, der durch die Kontrollschranke in zwei rechteckige Zonen unterteilt wird. Im geräumigeren ersten Auffangraum sind der Fahrkartenschalter und auch Toiletten untergebracht. In den dahinterliegenden Wartebereich können jeweils 100 (seit 1992 110) Personen gelangen, genau so viele, wie in eine Kabine passen. Sind die Drehkreuze passiert, steht der Fahrgast vor einer verglasten Schiebetür, die sich öffnet, sobald der Bahnsteig für die nächsten Fahrgäste frei ist. Von der Talseite betrachtet präsentiert sich der massive, mit dunkelbraunem Blech ummantelte Baukörper blockartig und verschlossen. Die Ausrichtung und die Öffnung des Gebäudes zum Berg hin verdeutlichen seine Funktion als Stationsbau. Die Bergstation auf 2.083 m bildet das formale wie funktionale Gegenstück zur Talstation. In dem nach außen homogen wirkenden Gebäude sind die verschiedenen Funktionsebenen vereint. Im Unterbau sind der Maschinenraum und die Befestigungen der Tragseile an einer fixen Trommel untergebracht. Darüber befindet sich - analog zur Talstation - die Ein- und Ausstiegsebene. Der in Stockwerke gegliederte rückwärtige Gebäudeteil beherbergt den Führerstand sowie mehrere Räume für das Personal und eine kleine Küche.
1967 betrug die Gesamtlänge der Anlage 1.953 m. 21 Stützen wurden benötigt, um den Höhenunterschied von 647 m bei einer größten Steigung von 71 % zu überbrücken. Die Umlenkstation befand sich im Tal auf 1.430 m, der Maschinenraum am Berg auf 2.077 m. Als Fahrzeuge dienten 110 Stehkörbe für zwei Personen. Die Fahrgeschwindigkeit betrug im Winter 2 m/s und im Sommer 1,6 m/s. Die Anlage erbrachte eine Förderleistung von 402 P/h im Winter und 321 P/h im Sommer. Der Ein- und Ausstieg war über eine seitliche Tür möglich, die vom Personal geöffnet werden konnte. Da die Fahrzeuge ständig am Förderseil befestigt waren und die Fahrgeschwindigkeit somit auf der gesamten Strecke dieselbe war, bedurfte es beim Ein- und Aussteigen einiger Geschicklichkeit bzw. helfender Hände seitens des Personals. Die Schließung der Anlage erfolgte 1981.
1981 wurden nur mehr 2 Stützen benötigt, um die Gesamtlänge von 1.878 m bei einem Höhenunterschied von 652 m bei einer größten Steigung von 72 % zu überbrücken. Als Fahrzeuge dienten 2 Großkabinen für 100 Personen. Diese bestand aus einem rechteckigen Wagenkasten, der, in einer dem Flugzeugbau entlehnten Leichtbautechnik, aus Aluminium gefertigt war. Die Fahrgeschwindigkeit betrug 10 m/s. Die Anlage erbrachte eine Förderleistung von 1.160 P/h. Die Schließung dieser Seilbahn erfolgte 2002, als eine moderne Großkabinenbahn in Betrieb genommen wurde. Seit 2002 wird die Gesamtlänge 1837 m mit einem Höhenunterschied von 647 m überbrückt. Die Förderleistung beträgt 2200 p/h. Die Seilbahntechnik stammt von der Fa. Leitner, Sterzing.
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Geschichte
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Bis 1967 war Stern noch weitgehend vom bereits in St. Kassian und Corvara florierenden Wintertourismus ausgeschlossen. Doch an dieser Entwicklung wollte auch Stern teilhaben. Der Lift-Anschluss an das Skicarosel war die entscheidende Voraussetzung dafür. Die Ortschaft Stern avanciert in Folge zur Hochburg des Wintersporttourismus. Mit den immer wieder seit der Errichtung auf Prospekten und Postkarten abgebildeten Aufstiegsanlagen (Korblift bzw. Großraumkabine) demonstriert man Leistungsfähigkeit und Fortschrittlichkeit. Internationale Bedeutung erlangte Stern und das gesamte Skigebiet Alta Badia durch die Weltcuprennen auf der Skipiste "Gran Risa".
Das Projekt für den Korblift Piz La Villa stammt aus dem Jahr 1966 und bereits zu Beginn des Jahres 1967 konnte die Linie Stern - Piz La Villa in Betrieb genommen werden. Die Liftanlage blieb 15 Jahre lang in ihrer ursprünglichen Form bestehen, bis sie 1980/81 durch eine komfortable und leistungsstarke Zweiseilpendelbahn ersetzt werden musste. Die neuen Stationsbauten wurden nahe der bereits bestehenden Berg- und Talstation errichtet, sodass der Fahrbetrieb während der zweijährigen Bauphase ungestört weitergehen konnte. Der Korblift diente somit als Zubringer für Baumaterialien und Arbeiter. Im Jahr 1992 wurden die Kabinen durch neue Großraumkabinen mit einer Fahrzeugkapazität von 110 Personen ersetzt. Mittlerweile ist die Zahl der Wintersportler so weit angestiegen, dass die Bahn mit einer Förderleistung von 1.160 P/h den Besucherandrang kaum mehr bewältigen kann. Aus diesem Grund wurde nach 20 Jahren Betriebszeit im Jahr 2002 die Zweiseilpendelbahn durch eine Einseilumlaufbahn mit betrieblich lösbaren Kabinen für jeweils 16 Fahrgäste ersetzt.
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Kontakt
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Grandi Funivie Alta Badia S.p.A.
Col Alt 40
39033 Corvara Tel: 0039 0471 836073 Fax: 0039 0471 836570 E-mail: skicarosello@rolmail.net Webseite: http://
| Tourismusverband Alta Badia
Col Alt, 36
39033 Corvara Tel: 0039 0471 836176 Fax: 0039 0471 836540 E-mail: corvara@altabadia.org ? lavilla@altabadia.org ? laval@altabadia.org Webseite: http://www.altabadia.org/
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Meilensteine
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1967 - Ing. Ernst Leitner, Sterzing; 1981 - Ing. Hölzl, Meran Bei den Lift- und Seilbahnerschließungen der Dolomiten hat die Firma Leitner zunächst unter Ernst Leitner sen. entscheidend mitgewirkt. Die Ära des Sohnes Kurt Leitner, der seit 1958 im Familienbetreib mitarbeitet, stand im Zeichen der internationalen Expansion nach ganz Europa, USA und Asien. 1999 Erwerb des Bereichs Seilbahntechnik von Waagner Biro Wien und Poma Frankreich. Höchste Popularität errang Leitner mit den Expo Bahnen in Sevilla 1992 und 2000 in Hannover. Weltweit größtes Leitner-Projekt ist die 2004 in Betrieb genommene 2-Seil-Umlaufbahn Seis-Seiser Alm. Innovatives Projekt: die Minimetro in Perugia. Die Seilbahn wird als städtisches Transportsystem (wieder)entdeckt.
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Fotogalerie
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| Kabinenbahn 2002 Im Jahr 2002 wurde die Zweiseilpendelbahn durch eine Einseilumlaufbahn mit betrieblich lösbaren Kabinen für jeweils 16 Fahrgäste ersetzt. | | Talstation heute
| | Bergstation heute Die Bergstation auf 2.083 m bildet das formale wie funktionale Gegenstück zur Talstation. | | Seilbahn 1981 Die Großkabine für 100 Personen bestand aus einem rechteckigen Wagenkasten, der, in einer dem Flugzeugbau entlehnten Leichtbautechnik aus Aluminium gefertigt war. | | La Villa/Stern im Winter La Villa/Stern liegt auf 1433 m im Herzen des Gadertales. Es befindet sich am Fuße des Gardenazza und des Piz La Villa. AutorIn/Copyright:Foto F. Planinschek, www.altabadia.org | | Ankunft Riesentorlauf Im Bild das Ziel der Gran Risa bei der Austragung des Riesentorlaufes am 19.12.2004. AutorIn/Copyright:www.skiworldcup.it | | Bau der Talstation der Zweiseilpendelbahn Baubeginn der Talstation der Seilbahn \"la Villa - Piz La Villa\" im Frühjahr 1980.
Die Anlage wurde nach einjähriger Bauzeit 1981 fertiggestellt |
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Literatur
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Skicarosel 1947-1997
Broschüre zum 50jährigen Bestehen des Skikarussells.
S. 20f. Erscheinungsort: Corvara Erscheinungdatum: 00-00-1997
| Informationen
Interview mit Erich Kostner Erscheinungdatum: 00-00-0000
| Projektunterlagen und Fotos
Sämtliche Planunterlagen zu den Projekten ?Piz La Villa? sind im Archiv des Skikarussells Corvara archiviert, ebenso ausführliche Fotodokumentationen zu den verschiedenen Bauphasen. Erscheinungdatum: 00-00-0000
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Links
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Lageplan Stern/La Villa
| Skiweltcup Die offiziellen Seiten des Skiweltcup der Herren, letztes Rennen ausgetragen am 19. Dezember 2004. | Pistenkarte Die Pistenkarte zeigt alle Lifte, Abfahrten mit Schwierigkeitsgrad und Einkehrmöglichkeiten auf. | Wanderkarte Die Wanderkarte zeigt die Aufstiegsanlagen auf, die im Sommer geöffnet sind. Außerdem: Berghütten, Wanderwege und -vorschläge, umliegende Berge, Seen und Hochplateaus. | Tourismusverband Alta Badia Offizielle Webseiten des Tourismusverbandes Gadertal/Alta Badia. |
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