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Aluminium Werk, Bozen, 1935
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Das Aluminiumwerk I.N.A. ( Industria Nazionale Alluminio)- Montecatini in Bozen (heute bekannt als Alumix) bildet gemeinsam mit den in denselben Jahren entstandenen Stahlwerken der Gruppe Falck, den Lanciawerken, der Faserplattenfabrik Masonite – Feltrinelli, der Magnesia u. a. die historische „Industriezone Bozen“, welche von der faschistischen Regierung geplant und ausgeführt wurde um aus der Stadt Bozen eine italienische Industriestadt zu machen. Die Industriezone war Teil eines urbanistischen Gesamtkonzepts mit Bauten für öffentliche Einrichtungen, Plätzen, ganzen Stadtvierteln und Arbeiterwohnsiedlungen.
Die Notwendigkeit an einer autarken Produktion der so genannten strategischen Metalle Zink, Magnesium und Aluminium stieg in den 1930er Jahren enorm; die zur Produktion von Aluminium gebrauchte elektrische Energie (für die Produktion von einer Tonne Metall wurden etwa 20.000 Kwh Strom gebraucht ) war in Südtirol reichlich vorhanden, weshalb sich der Standort Bozen für den Aufbau von metallurgischen Werken zusätzlich anbot. Somit verband der politische Wille zur Industrialisierung wirtschaftliche Vorteile – die lokale Nutzung der vorhandenen elektrischen Energie vermied Verluste entlang der Überlandleitungen - mit den Interessen der Italianisierung des Territoriums.
Baubeschreibung
Die ehemaligen Elektrolysehallen (die letzte in Origninalversion wurde im Jahre 2004 abgerissen) waren Zweckbauten, an denen jedes Bauelement eine sich wiederholende Funktionalität ausdrückt. Charakteristisch waren die großen Fensterflächen, zweckmäßige Dienstgalerien und die seitlich am Flachdach aufsteigenden rechteckigen Kamine, welche die warme Luft nach außen leiteten. Für die Ofenhallen wurde ein eigenes seitliches Öffnungssystem angewandt, um in den Hallen eine maximale Ventilation zu ermöglichen. Zwischen der Bauart der Elektrolysehallen von Bozen 1 und der von Bozen 2 kann man einen eindeutigen technischen und konstruktiven Evolutionsprozess erkennen. Während die ersten Ofenhallen von Bozen 1 mit einer Struktur aus einem rechtwinkeligen Gerippe von Stahlbetonträgern aufgebaut waren, wurde bei den nachfolgenden Hallen ein neues System aus halbelliptischen, schalenförmigen Stahlbetonträgern angewandt. Dieses Bausystem wurde erstmals von Eugène Freyssinet um 1916 entwickelt, um einen Luftschiffhangar in Paris – Orly zu bauen. Zu erwähnen ist die Tatsache, dass die ehemaligen Elektrolysehallen von Bozen große Ähnlichkeiten zu denen des 1937 entstandenen, als Industriebrache erhaltenen Aluminiumwerk in Mori südlich von Rovereto aufweisen.
Das Kopfgebäude (Transformatorenhalle) von Bozen 1, 1936 entstanden, ist ein wertvolles Beispiel rationalistischer Architektur. Die Struktur des Baues bildet ein Gerüst aus Stahlbetonträgern, das nach außen hin durch Vollziegelwände geschlossen und mit einer schmalen Schicht von Klinkersteinen verkleidet wurde. Von den beiden Kopfgebäuden des Ensembles sticht das erste durch größere Betonung der gliedernden und dekorativen Bauteile hervor. Es fällt auf durch seine großen rechteckigen Verglasungen, die in vertikalen und horizontalen Bändern das Gebäude optisch gliedern. Die großzügige Klinkerverkleidung in abwechselnd hellen und dunkleren roten Steinen ergänzt die optische Strukturierung. Steinverkleidungen in imitiertem Marmor bilden zusätzlich eine horizontale Gliederung und umfassen die Fensterbänder. Klinkerverkleidete Halbsäulen unterteilen und dekorieren die in Bändern gefassten Fenster der ersten und zweiten Ebene des Gebäudes. Das zentrale vertikal durchgehende Fenster ist umrahmt von einem auch hier mit dunkelroten Klinkersteinen verkleideten Mauerband. Hinter ihm befindet sich das Stiegenhaus, das in den oberen Bereich führt. Wenn man die Anordnung der großzügigen Fensterbänder genauer betrachtet, so fällt eine Staffelung nach oben hin auf. Dem untersten Fensterband folgt nach oben hin ein breiteres Fensterband und im obersten Bereich eine fast durchgehende Fensterfläche. In diesem obersten Bereich sind im rechten Teil des Gebäudes die Fensterteile heraus gebrochen, da dort die elektrischen Leitungen ins Gebäude geführt wurden. Gewagt und modern sind die in Glas aufgelösten Gebäudeecken am linken Gebäuderand und an dem links angebauten Bauteil, in dem sich ein weiterer Eingang befindet. Rechts entfällt diese Lösung, da dort ein massiver Anbau das Gebäudeeck bildet. Aus den photographischen Zeugnissen über den Bau ergibt sich, dass auch hier eine in Glas aufgelöste Gebäudeecke ursprünglich den Abschluss bildete. Der massive Bauteil wurde erst zu einem späteren Zeitpunkt der ersten Bauphase angebaut. Sehr wahrscheinlich fällt sein Entstehen mit dem Bau der 4. Ofenhalle von Bozen 1 zusammen und war aus praktischen Gründen nötig. Die Transformatorenhalle von Bozen 1 zeigt uns einige Analogien zu den Bauten der klassischen Moderne. Die verwendeten Materialien, die großflächige Verglasung im Rechteckformat, die Verkleidung der Fassade mit Klinkersteinen, sowie die in Glas aufgelöste Gebäudeecke, erinnern an die Fagus - Werke von Walter Gropius (1910-1925) bzw. an die Musterfabrik von Walter Gropius und Adolf Meyer für die Ausstellung des Deutschen Werkbundes in Köln aus dem Jahr 1914. Das vor dem Kopfgebäude angelegte Wasserbecken mit einem kleinen Überlaufbecken, eigentlich nur für den Zweck erbaut bei einem Brand als Wasserreservoir zu dienen, trägt durch die gleichermaßen dekorative Funktion dazu bei, die Wichtigkeit des Hautgebäudes zu unterstreichen. Es hatte seinerzeit wohl auch die Funktion, an die Bedeutung des Wassers als Energiequelle für die industrielle Tätigkeit zu erinnern. In dem heute verwilderten, aber in der produktiven Phase äußerst gepflegten Garten vor dem Kopfgebäude, befindet sich eine Bronzebüste mit dem Abbild von Guido Donegani, Begründer und Leiter des Montecatini – Konzerns.
Das Kopfgebäude (Transformatorenhalle) von Bozen 2, 1939 gebaut, ist ein ebenso monumentaler, lang gezogener, etwas schmälerer und höherer Bau, der dem ersten Kopfgebäude charakteristisch ähnlich ist, jedoch eine eindeutigere, weniger dekorative und mehr zweckmäßige und rationalistische Formensprache spricht.Auch hier scheinen Horizontalität und Vertikalität miteinander zu konkurrieren. Über dem mit wenigen kleinen Öffnungen versehenen Erdgeschoß erheben sich zwei Baukörper mit jeweils drei durchgehenden horizontalen Fensterreihen, welche seitlich und mittig von leicht vorspringenden und leicht erhöhten Bauteilen eingefasst werden, welche durch vertikale Fensterreihen charakterisiert sind. Die wichtigsten gliedernden Elemente bilden die langen Fensterbänder. Die Marmorimitationen entlang der Fensteröffnungen, zwischen Erdgeschoß und erster Ebene, sowie am oberen Gebäudeabschluss unterstreichen das Spiel der Achsen. Die geschlossenen Bauteile sind gänzlich mit braunem Klinker verkleidet. Am rechten Gebäuderand befindet sich ein Zubau, der ebenfalls eine in Glas aufgelöste Ecke besitzt. Das Kopfgebäude von Bozen zwei zeigt große Ähnlichkeiten zum Lager- und Ausstellungsgebäude der Landmaschinenfabrik Gebrüder Kappe & Co in Alfeld an der Leine, das Walter Gropius gemeinsam mit Fred Forbat 1922 geplant hatte.
Die Nebengebäude beherbergten verschiedenste Einrichtungen. Es handelt sich um einstöckige Gebäude und Flachbauten, die eng beieinander direkt an der Hauptstrasse(Voltastrasse) stehen und teilweise als Sichtfilter fungierten um die Einsicht ins Werksareal zu verhindern bzw. an gezielten Stellen die Sicht freigeben auf die großen repräsentativen Kopfgebäude. Auch die Nebengebäude nehmen Merkmale des Rationalismus auf: essentielle Volumina, das Flachdach, an einigen Gebäuden eine Krönungslaube am Flachdach, große Fensterflächen, welche in imitiertem Marmor gefasst sind. An diesen Gebäuden wiederholt sich die dem gesamten Komplex eigene Formensprache mit klinkerverkleideten Teilen an der Fassade (Türumrahmungen, Klinkerband zwischen den Fenstern oder/und im Sockelbereich). Den Haupteingang an der Voltastrasse flankieren zwei wuchtige einstöckige Verwaltungsgebäude mit abgerundeter Eckfassade. Im linken Bau befand sich die Verwaltung, im rechten die Portierloge. Sie geben die Sicht frei auf den großen Vorplatz mit dem Wasserbecken und auf das monumentale Transformatorenhaus von „Bozen 1“. Gegen Westen hin schließen sich an: das Gebäude der ehemaligen Umkleideräume, die Mensa mit zwei durchfensterten Windfängen zum Innenhof hin, eine Krankenstation und eine kleine betriebsinterne Kapelle, über deren Eingang sich ein gesprengter Giebel mit Amboss, Zahnrad und Kreuz befindet.Einige der Nebengebäude wurden in den letzten Monaten nach einem Projekt von Arch. Wolfgang Piller renoviert und stehen dem Seilbahnbauer Leitner im Rahemen des neuen Technologiezentrums zur Verfügung. Das ehemalige Laborgebäude der Aluminiumwerke wurde bereits vor Jahren renoviert und wird von der Firma Speedline als Verwaltungsgebäude benutzt.
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Aktueller Zustand: in Bau (Umbau) Denkmalgeschützt mit LAB Nr.: denkmalgeschützt Baudaten: Baubeginn: 00-00-1936 Inbetriebnahme: 00-00-0000 AuftraggeberIn: INA, Industria Nazionale Aluminia e Montecatini Projektant/Erfinder: Technisches Büro INA, Garboli, Guffanti, Manfredini / Rom
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Panorama
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Das Aluminiumwerk liegt an der Via Volta, jener Straßenachse, welche die Reschenbrücke mit dem Stadtteil Oberauverbindet; leicht erreichbar vom Zentrum, von der Autobahnausfahrt Bozen Süd und vom Zugbahnhof Messe Bozen.
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Technik
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Aluminium wird erst seit dem Ende des 19. Jahrhunderts industriell hergestellt. Das silberweiße Leichtmetall wird aus Bauxit gewonnen. Nach einer langen physikalisch- chemischen Bearbeitung wird es reduziert durch einen elektrochemischen Prozess. Das Bauxit wurde in betriebsinternen Minen der Montecatini in Istrien und S. Giovanni in Apulien abgebaut. In der Fabrik der Montecatini in Porto Marghera wurde aus dem Bauxit in einem thermoelektrischen Werk eine Tonerde aus Aluminiumoxid gewonnen, welche zu 8.500 Tonnen jährlich mit der Bahn nach Bozen gebracht wurde. Das Aluminiumoxid (alumina) wurde in den zahlreichen Öfen in Bozen der Elektrolyse unterworfen um reines Aluminium zu gewinnen. Dieses Verfahren benötigte sehr viel elektrische Energie, welche in Bozen zur Genüge zur Verfügung stand. Mehr als die Hälfte der in Südtirol produzierten Strommenge unterstand in diesen Jahren der Montecatini – Gesellschaft. Der Strom für die Aluminiumproduktion kam zunächst vom Elektrizitätswerk am Grödnerbach und von Marling und später aus der Zentrale in Waidbruck , welche 1936 von der Società Elettrica Alto Adige für die Aluminiumproduktion in Bozen gebaut wurde und nach dem technischen Leiter der Montecatini Claudio Castellani benannt ist.In den beiden großen Transformatorenhäusern von „Bozen 1“ und „Bozen 2“ wurde mit Hilfe der Transformatoren der Marke Siemens und TIBB Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt und an die dahinter liegenden Elektrolyseöfen weitergeleitet. Die Transformatoren befanden sich im unteren Teil des Gebäudes. Im oberen Bereich wurde der Strom in Schalterbatterien gesammelt. Die eigentliche Elektrolyse fand in einem Bad aus Kryolith mit 5% reinem Aluminiumoxid bei einer Temperatur von 950 – 1000 Grad Celsius statt. Das Kryolith als wichtige Schmelzflüssigkeit, welche das Aluminiumoxid löste, wurde im Werk in Bozen synthetisch hergestellt. Die Elektrolysezelle war ein feuerfester Eisenbehälter, dessen unterer Teil aus amorpher Kohle bestand, der mit dem negativen Pol (Katode) eines Gleichstromgenerators in Verbindung stand. Die Anoden (positiver Pol) bestanden aus einer Serie von Elektroden, welche durch Metallgitter miteinander verbunden waren. Die Erhitzung und die gleich bleibende Wärme der Elektrolysezelle wurden durch den durchlaufenden Strom erhalten, welcher das Aluminium sich flüssig absetzen ließ. Das so erzeugte Metall wurde aus den Wannen abgesaugt und in Sammelöfen gelagert um dann in Formen gegossen oder zu Legierungen weiterverarbeitet zu werden.
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Geschichte
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Der Komplex der Aluminiumfabrik in Bozen ist beispielhaft für die moderne Industriearchitektur der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts. Rationalität und Funktionalität der modernen Stadt und die Notwendigkeit neue, passende Bauformen zu finden für die industrielle Tätigkeit, führten zu neuen architektonischen Ausdrucksformen, für die der Komplex in Bozen ein wichtiges Beispiel darstellt. Einfache Bauvolumina, essentielle Module in Grundriss und Ausführung sind wichtige Elemente um den rationellen Ablauf des industriellen Produktionsprozesses zu gewährleisten. Der ursprüngliche Komplex, der eine Fläche von 300.000 qm einnahm, wurde bestimmt durch die sechs bis zu 230 Meter langen, parallel verlaufenden Baukörper der Ofenhallen, in denen sich die Elektrolyseöfen zur Gewinnung des Aluminiums befanden. Diese waren nach Norden hin durch zwei höhere transversale Baukörper abgegrenzt, welche die Transformatoren des elektrischen Stroms beherbergten (Transformatorenhallen). Vor diesen großen „Kopfgebäuden“, die den Kern der Produktion räumlich abgedeckten, befanden sich zwei Elektrizitätswerke, in welche der Strom über Hochspannungsleitungen einging. Dieser Produktionskern war umgeben von zahlreichen Nebengebäuden für die Verwaltung, das chemische Labor, die Portierstelle, eine Krankenstation, Umkleideräume, eine kleine Kapelle und eine Mensa. Im hinteren Bereich des riesigen Areals befanden sich eine Direktorenvilla, Angestelltenhäuser, ein Tennisplatz und sogar ein kleiner landwirtschaftlicher Betrieb mit Hühner- und Schweinestall. Außerdem gab es eine eigenen Glaserei, zwei Gießereien, eine Tischlerei, zahlreiche Lager und Magazine für Kupfer, Koks, Pech und Silizium, ein Gebäude für den Abbau des Restmaterials der Öfen, und ein Magazin für die Elektroden. Die verschiedenen Abteilungen des Werks konnten alle Probleme der Wartung der Maschinen innerbetrieblich lösen. In einer ersten Bauphase ist 1936 „Bozen 1“ entstanden mit dem ersten Transformatorenhaus und drei 200 Meter lange Elektrolysehallen mit 306 Öfen. Zusätzlich entstand in dieser Zeit eine Gießerei, Abteilungen für die Vorbereitung der Öfen, für die Anoden, Magazine und Silos für die Rohstoffe und Schlacken und eine Anlage zur Reinigung der aus den Öfen austretenden Gase. Bald wurde das Werk vergrößert – 1939/40 – mit einem zweiten Transformatorengebäude „Bozen 2“ etwas westlicher im Areal und drei weiteren 230 Meter langen Elektrolysehallen mit 160 Elektrolyseöfen von höherer Potenz. In der Nachkriegszeit wurden zwei Produktionslinien von „Bozen 2“ zusätzlich potenziert. Ab den 1960er Jahren begann die lange Zeit der Umstrukturierung des Bestehenden, um sich an neue Anforderungen anpassen zu können. In dieser Zeit wurden die Ofenhallen von „Bozen 1“ und „Bozen 2“ kontinuierlich um- und ausgebaut bzw. für Neubauten abgerissen. So wurden die Hallen von „Bozen 1“ aufgrund der größer werdenden Produktionsöfen gegen Ende der 1960er Jahre durch zwei neue Hallen ersetzt, die den Namen „Bozen 3“ erhielten. In den 1970er Jahren wurde ein Teil der Ofenhallen von „Bozen 2“ abgerissen und an dessen Stelle eine neue Abteilung mit dem Namen „Estrusione“ eingerichtet. Eine fünfte Ofenhalle von „Bozen 2“ wird seit 1987 von der Firma Speedline genutzt, welche Automobilfelgen aus Aluminium produziert. Von 1985 bis 1991 erfolgte die fortschreitende Auflösung der Produktion in den Elektrolysehallen.Außerdem gab es einige Änderungen der Gesellschaftsform: die INA wurde 1951 zur Montecatini, in den 1960erJahren durch die Fusion mit der Edison kam es zur Bezeichnung Montedison. Dann wechselte das Areal mehrfach Besitzer und Namen: von der „Alumetal s.p.a.“ über die „Alluminio Italia s.p.a.“ bis zur „Alumix s.p.a“ 1991, von der der markanteste erhaltene Teil bis heute seinen umgangssprachlichen Namen hat. Im Jahre 1996 ging das Werk an die amerikanische Firma ALCOA (Aluminium Company of America) aus Pittsburgh über und übernahm seit 2001 den Namen „Alcoa Trasformazioni srl“. Nun wird nicht mehr mit dem Rohstoff Aluminiumoxid gearbeitet, sondern man erstellt aus Aluminiumschrott und bereits gegossenen Teilen neue Aluminiumprofile und Leitungen aus Aluminiumlegierungen.
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Kontakt
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Aluminiumwerk Bozen (heute Alcoa)
Voltastrasse
39100-Bozen Tel: 0471 906230 Webseite: www.alcoa.com
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Meilensteine
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INA, Industria Nazionale Aluminia e Montecatini {mosimage}
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Fotogalerie
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| Das rechte Eingangsgebäude Copyright: Monika Franceschini | | Ein Arbeiter beim Eingießen des heißen Metalls im Jahre 1939 Copyright:Atesia Augusta,1.Jg, Nr.3,Mai 1939 | | Detail Fassade mit zweifarbiger Verklinkerung Copyright: Monika Franceschini | | Detail Bozen 1 Copyright: Monika Franceschini | | Detail am Wasserbecken Copyright: Monika Franceschini | | Das linke Eingangsgebäude Copyright: Monika Franceschini | | Der Eingang ins Aluminiumwerk Copyright: Monika Franceschini | | Innenansicht von Bozen 2 Copyright: Monika Franceschini | | Seitenansicht des Kopfgebäudes Bozen 2 Copyright: Monika Franceschini | | Detail Kopfgebäude Bozen 2 Copyright: Monika Franceschini | | Das Kopfgebäude von Bozen 2 Copyright: Monika Franceschini | | Das Kopfgebäude von Bozen 1 Copyright: Monika Franceschini | | Das Kopfgebäude von Bozen 1 Copyright: Monika Franceschini | | Das Kopfgebäude von Bozen 1 Copyright: Pernter Josef | | Die ehemalige Mensa (Innenhofansicht) Copyright: Monika Franceschini | | Mensa Innenansicht Copyright: Monika Franceschini | | Der Eingang in die ehemalige Kapelle Copyright: Monika Franceschini | | Kapelle Innenansicht Copyright: Monika Franceschini | | Kapelle Innenansicht Copyright: Monika Franceschini |
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Literatur
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Contributi all'autarchia italiana
AutorIn: Silvestri, Giuseppe Herausgeber/Zeitschrift: Monatszeitschrift Atesia Augusta, 3. Jg., Nr. 2 Erscheinungdatum: 00-02-1941
| Le grandi industrie in Alto Adige tra le due guerre mondiali
AutorIn: Visintin, Maurizio Herausgeber/Zeitschrift: Museo storico di Trento Erscheinungsort: Trient Erscheinungdatum: 00-00-2004
| Il problema della salvaguardia degli stabilimenti industriali . La Montecatini di Bolzano, in: Il tempo delle fabbriche. Alumix. Archeologia industriale a Bolzano
AutorIn: Cacciaguerra, Giorgio Herausgeber/Zeitschrift: La Fabbrica del Tempo Erscheinungsort: Bozen Erscheinungdatum: 00-00-2000
| Kritische Untersuchung über die Industriezone in Bozen unter besonderer Berücksichtigung des Standortproblems
Dissertation an der Universität Innsbruck AutorIn: Christl, Otto Erscheinungdatum: 00-00-1963
| Lo stabilimento di Bolzano dell' Industria Nazionale Alluminio, in: Il tempo delle fabbriche. Alumix. Archeologia industriale a Bolzano
AutorIn: Miori, Fabrizio Herausgeber/Zeitschrift: La Fabbrica del Tempo Erscheinungsort: Bozen Erscheinungdatum: 00-00-2000
| Die Baugeschichte der Industriezone Bozen
Diplomarbeit an der Universität Innsbruck AutorIn: Franceschini, Monika Erscheinungdatum: 00-00-2006
| Der Repräsentationsbau des Faschismus in Südtirol
Diplomarbeit an der Universität Innsbruck AutorIn: Schneider, Samantha Erscheinungdatum: 00-00-1997
| Aluminium Werk (Bozen, Südtirol)
AutorIn: Mayr Fingerle, Christoph Herausgeber/Zeitschrift: Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck, Ausstellungskatalog Nr. 2 Erscheinungsort: Innsbruck- Bozen Erscheinungdatum: 00-00-2001
| Alumix
Ein Denkmal in Rot
Geschichte einer besonderen Fabrik AutorIn: Josef Rohrer Herausgeber/Zeitschrift: Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Denkmalpflege / Amt für Bau- und Kunstdenkmäler, Waltraud Kofler Engl Verlag: TYPAK G.m.b.H. Erscheinungdatum: 00-07-2008
| Phoenix
Die Aluminium-Werke in Bozen-Süd AutorIn: Wittfrida Mitterer Herausgeber/Zeitschrift: Kuratorium für technische Kulturgüter Verlag: Athesia Erscheinungdatum: 00-00-2008
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