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GIL - Gebäude in Brixen, umgebaut, 1936
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Während der Gebäudekomplex heute ein Kino, Gemeindeämter, Vereinsräume und eine Turnhalle beherbert, war er einst für Theateraufführungen, Turnaktivitäten und verschiedene andere Veranstaltungen bestimmt. Er liegt an einem urbanistisch markanten Eckpunkt der Stadt.
Die Zugänge und die Nebenräume sind in einen langgestreckten Baukörper angelegt, über welchen der quaderförmige Bauteil mit der Turnhalle und der elliptische mit dem Theater erschlossen wird. Die äußere Erscheinung ist betont sachlich: Die Horizontale herrscht an der straßenbegleitenden Fassade vor, durch die Abstufung der Baukörper und den Treppenturm erfährt sie jedoch auch eine vertikale Gliederung.
Quelle: „Architektur in Südtirol“, Architektenkammer der Provinz Bozen, Edition Raetia, Bozen 1993
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Baudaten: Baubeginn: 00-00-1936 Projektant/Erfinder: Arch. Mansutti & Miozzo, Padua Erbauer/Konstrukteur: Opera nazionale Balilla
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| GIL-Gebäude Brixen ?Architektur in Südtirol?, Architektenkammer der Provinz Bozen, Edition Raetia, Bozen 1993 | | GIL-Gebäude Brixen ?Architektur in Südtirol?, Architektenkammer der Provinz Bozen, Edition Raetia, Bozen 1993 |
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