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E-Werk Carlo Cicogna Enel, Kardaun, 1926
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Als Bestandteile der Italianisierungspolitik des Regimes waren die Elektrizitätswerke die stolzesten und ehrgeizigsten Projekte der faschistischen Wirtschaftspolitik. In Anwesenheit des Duce wurde 1926 in Kardaun das damals größte und modernste E-Werk Europas eingeweiht. Es wird von der Wasserkraft des Eisack gespeist und versorgt über eine Fernleitung die Industriegebiete Piemonts und der Lombardei mit Strom.
Der enorme Grundriss des Maschinenraumes (100x16m) wird durch breite, auf einem weißen Marmorsockel aufliegende Fensteröffnungen erhellt, die mit graugekörnten Putzflächen rhythmisch alternieren. Auch drei Wohnhäuser für Angestellte wurden errichtet.
siehe auch: Technikmuseum - Sammlungen - Kraftwerke
Quelle: „Architektur in Südtirol“, Architektenkammer der Provinz Bozen, Edition Raetia, Bozen 1993
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Baudaten: Baubeginn: 00-00-1926 Betriebsende: 00-00-1929 Projektant/Erfinder: Societá idroelettrica dell' Isarco Erbauer/Konstrukteur: Eugenio Mollino, Turin
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Fotogalerie
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| E-Werk Carlo Cicogna Enel, Kardaun ?Architektur in Südtirol?, Architektenkammer der Provinz Bozen, Edition Raetia, Bozen 1993 | | E-Werk Carlo Cicogna Enel, Kardaun ?Architektur in Südtirol?, Architektenkammer der Provinz Bozen, Edition Raetia, Bozen 1993 | | Pelton Turbinenanlage ?Zeitzeichen der Technik?, Vittfrida Mitterer, Edition Raetia, Bozen 1993 | | E-Werk Carlo Cicogna, Enel Kardaun ?Zeitzeichen der Technik?, Vittfrida Mitterer, Edition Raetia, Bozen 1993 |
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