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Elektrizitätswerk, Neumarkt, 1957

Duch die 300m lange Kaverne des E-Werkes gelant man zum unterirdisch gelegenen Maschinenraum, wo das Wasser aus der Druckleitung vom Stramentizzo-Stausee im Cembratal mündet. neben dem espressiv geformten Eingang befinden sich die Gebäudeteile mit den Büros, Sanitäranlagen und Lagerräumen.

Quelle: „Architektur in Südtirol“, Architektenkammer der Provinz Bozen, Edition Raetia, Bozen 1993




Baudaten:
      Baubeginn: 00-00-1957
      Projektant/Erfinder: Dalla Bona & Zambolo, Bozen
      Erbauer/Konstrukteur: Società industriale trentina
Fotogalerie

elektrizitaetswerk neumarkt.jpgElektrizitaetswerk Neumarkt
?Architektur in Suedtirol?, Architektenkammer der Provinz Bozen, Edition Raetia, Bozen 1993