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Pfattner Brücke, Pfatten, 1926
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Brücken sind seit immer bedeutende Infrastrukturen, welche in der Verkehrsgeschichte eine bemerkenswerte Rolle spielen. Brücken sind auch ein Symbol der Verbindung, der Vereinigung, des Friedens.
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Panorama
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Die so genannte „Pfattner Brücke“ hat früher, wie heute, die Gemeinden Leifers und Branzoll mit Pfatten, das rechtsseitig der Etsch liegt, verbunden.
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Technik
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Die alte Eisenbrücke wurde vor ein paar Jahren abgetragen und durch eine neue ersetzt, um eine Zufahrt zum neuen Fahrsicherheitszentrum und zur Mülldeponie zu haben. Die Brücke ist 91 m lang und im Zuge der Arbeiten wurde auch die Straße entlang der Etsch verbreitert und um 500 Meter verlängert. Auf einer der beiden Seiten bietet die rund 3,65 Millionen Euro teure Brücke aus Stahl und Beton Platz für einen Fahrradweg. Diese Konstruktion ist aber nur ein Teil eines umfassenden Straßenbaukonzepts, das nach und nach umgesetzt werden soll.
Die abgetragene Brücke ist am Fahrradweg vor der Frizzi Au südlich von Bozen wieder eingesetzt.
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Geschichte
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Bis zum Anfang ses vergangenen Jahrhunderts gab es in Branzoll eine Lände, einen Flusshafen, an dem Waren und vor allem Holz verladen wurden. Auch Reisende wurden an Bord genommen und die österreichische Kaiserin Sisi kam mit der Kutsche bis zur Pfattner Brücke um per Floß ihre Reise nach Süden fortzusetzen.
Quellen:
-Südtriol.info
-Autonome Provinz Bozen - Südtirol
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Fotogalerie
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 | Panoramaansicht der Brücke
von: my art prints |  | Brücke als Verbindung von Pfatten mit Leifers und Branzoll
aus: Gemeinde Leifers |
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