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Villa Pretz, umgebaut, Bozen, 1926
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Holzheimer gelingt 1926 jener Bau, der die Qualität des Neuen Bauens am eindringlichsten dokumentiert. Beim Ansitz in Pretz hat er die "die allereinfachste Lösung in Anschluss an Landschaft und Baugelände gesucht. Die Pflege des Grundrisses, die Anwendung von Werkstoffen und Werkdurchführung, wie es der jeweiligen Gegend zu eigen ist. Abhold den Motiven und Motivchen falsch angewendeter alter Bauformen...". Durch den späteren Umbau der ursprünglichen heroischen Form des Gebäudes ging die horizontale Dreiteilung der Fassade und die Spannung, die die kleinen Fenster des Dachgeschosses bewirkten, verloren.
Quelle: „Architektur in Südtirol“, Architektenkammer der Provinz Bozen, Edition Raetia, Bozen 1993
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Denkmalgeschützt mit LAB Nr.:
denkmalgeschützt
Baudaten:
Baubeginn: 00-00-1926
Projektant/Erfinder: Familie von Pretz
Erbauer/Konstrukteur: Clemens Holzmeister & Luis Trenker, Bozen
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Fotogalerie
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 | Villa Pretz
?Die Architektur fuer ein italienisches Bozen?, O. Zoeggeler, L. Ippolito, Tappeiner Verlag, Lana 1992 |  | Villa Pretz
?Architektur in Südtirol?, Architektenkammer der Provinz Bozen, Edition Raetia, Bozen 1993 |  | Villa Pretz
?Die Architektur fuer ein italienisches Bozen?, O. Zoeggeler, L. Ippolito, Tappeiner Verlag, Lana 1992 |  | Villa Pretz
?Die Architektur fuer ein italienisches Bozen?, O. Zoeggeler, L. Ippolito, Tappeiner Verlag, Lana 1992 |  | Grundriss
?Die Architektur fuer ein italienisches Bozen?, O. Zoeggeler, L. Ippolito, Tappeiner Verlag, Lana 1992 |
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