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Elektrozentrale, Laag Neumarkt, 1954
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Das Gebäude stellt den äußeren Teil des E-Werkes dar und den Eingang zur 300 m langen Kaverne, durch welche man zum unterirdisch gelegenen Maschinenraum gelangt. Hier mündet das Wasser aus der Druckleitung vom Stramentizzo-Stausee im Cembratal. Neben dem expressiv geformten Eingang befinden sich die Gebäudeteile mit den Büros, Sanitäranlagen und Lagerräumen.
Quelle:
"Architektur in Südtirol", Architektenkammer der Provinz Bozen, Edition Raetia, Bozen 1993
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Baudaten: Baubeginn: 00-00-1957 Projektant/Erfinder: Arch. Dalla Bona & Zamolo, Bozen Erbauer/Konstrukteur: società industriale trentina
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Technik
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Das Kraftwerk wurde 1957, nach Plänen des Architektenbüros „Dalla Bona & Zamolo“, Bozen, erbaut. Bauherr war die „società industriale trentina“.Im Inneren der Kaverne der Elektrozentrale St. Florian in der Gemeinde Neumarkt (BZ) befinden sich der 75 m lange Maschinenraum und 3 Generatoren zu 65 MW, die von Pelton-Turbinen angetrieben werden.Das Wasser, welches einen 9.700 m langen Tunnel durchfließt, entstammt dem Stramentizzo Stausee, der am Eingang des Fleimstals in der Region Trentino in einer Höhe von 787 m über dem Meeresspiegel liegt.
Quelle: Enel
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Fotogalerie
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| Tralicci Tonellotto Alessio, 2004 | | Operai su tralicci Tonellotto Alessio, 2004 | | Elektrozentrale "Architektur in Südtirol", Architektenkammer der Provinz Bozen, Edition Raetia, Bozen 1993 | | Operai su tralicci Enel, 2004 | | Tralicci dell'alta tensione Riccardi Maurizio, 1997 |
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