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Hotel Salegg, Seis, 1903

 Am Fuße des Santner in Seis am Schlern befindet sich heute noch ein geschichtsträchtiges alpines Hotel, das den Beginn der Fremdenverkehrsära in Südtirol mit zeichnet. Es handelt sich um ein charakteristisches Beispiel eines großen Alpenhotels aus der Jahrhundertwende, indem Herrschaften von Rang und Namen logierten. Heute steht es unter Denkmalschutz. Die Hotelanlage wurde 1903 unter Mitarbeit von Architekt Karl Kürschner erbaut. Sie besteht aus zwei hohen Gebäuden, die auf verschiedenen Ebenen stehen. Ursprünglich verband eine mit einem Treppenaufgang versehene, verglaste Teeveranda die beiden Gebäudekörper (siehe alte Ansichtskarten in Fotogalerie). Um 1930 wurde diese von einem weniger eleganten, doch funktionellen überdachten Festsaal ersetzt, der heute als großer Speissaal genutzt wird.  Auffallend ist die reich gegliederte Fassade an den beiden Hauptgebäuden mit Türmchen, Holzbalkonen und Fenstereinfassungen aus Holz in typischen Formen des Heimatstils. Die Hotelanlage hat heute noch die ursprüngliche Raumeinteilung. Im Erdgeschoss befinden sich eine großzügige Eingangshalle mit Pfeilern und ein durchgehender Gang. Die Stiegenhäuser bestehen aus Steintreppen mit Eisengeländern. Im Nordwesteck befindet sich eine Stube mit bemalter Täfelung in Jugendstilformen, nach Norden hin davor eine Veranda. In den Räumlichkeiten des Hotels ist außer Jugendstilmöbeln, Meißner Porzellan, Silberbesteck mit Gravierung des Wappens des Königs von Sachsen auch ein Kachelofen aus der Erbauungszeit zu bewundern.



Denkmalgeschützt mit LAB Nr.:
      denkmalgeschützt
Baudaten:
      Inbetriebnahme: 00-00-1903
Panorama

Das Gebäude des ehemaligen Hotel Salegg befindet sich in Seis am Schlern im Gemeindegebiet von Kastelruth auf 1050 m. Es liegt direkt an den Abhängen des Schlerns am äußeren Ende des Naturparks Schlern – Rosengarten. Von Bozen aus ist das Hotel mit dem Auto und dem Autobus erreichbar. Die Entfernung von Bozen beträgt an die 25 km. Seis liegt zwischen den Dörfern Völs am Schlern und Kastelruth. Das Hotel ist Ausgangspunkt vieler Wanderwege, z.B. des Wanderweges Nr. 2 zum Völser Weiher. Auch führt der Oswald von Wolkenstein - Weg am Hotel vorbei. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Geologenweg und das Gasthaus Bad Ratzes, ein altberühmtes Schwefel- und Eisenbad. Zu erwähnen sind noch die über dem Gebiet befindlichen Ruinen Salegg und Hauenstein, welche ebenfalls beliebte Ziele von Wanderungen in der reichen Kulturlandschaft der Gegend sind.Nicht unweit des Hotels führt die neu errichtete Umlaufbahn auf die wohlbekannte Seiser Alm.    
 


Geschichte

 
Das Grundbuchregister Kastelruth weist um die Mitte des 19. Jahrhunderts „die Burgruine Salegg sowie die umliegenden Felder, Wiesen, Weiden und Wald zwischen dem Weißbach und dem Frötschbach bis zum Hauensteiner Wald“ als Eigentum des Grafen von Wolkenstein aus. Der Rechtsanwalt Josef Desaler erwirbt den Besitz im Jahre 1887. Zehn Jahre später geht er an Franz Scrinzi und Josef Dalle Aste über, die 1921 an Johann Zelger verkaufen. Johann Sautter ist als Eigentümer von 1927 bis 1943 eingetragen, darauf folgen die sechs Brüder Sertorio (Besitzer der Papierfabrik Cisalpe di Coazze in Turin). Sie treten den – inzwischen stark reduzierten – Grund- und Gebäudebesitz 1965 an die Pfarrei „S. Maria Maddalena“ aus Bologna ab, die ihn 1972 an das Diozesanwerk „Opera Diocesana per la conservazione e preservazione della Fede“ aus Bologna vererbt.  Die Inschrift „1.903“ im Fußboden der Hotelhalle lässt darauf schließen, dass der Bau um die Jahrhundertwende errichtet wurde. Von der Baugeschichte ist so gut wie nichts überliefert. Man kann aber davon ausgehen, dass die damaligen Besitzer der Burgruine Salegg mit umliegenden Liegenschaften, Franz Scrinzi und Joseph Dalle Aste, den Auftrag dazu gegeben haben. Dazu motiviert wurden sie wohl durch die aufstrebende Entwicklung des Fremdenverkehrs in Seis und Kastelruth infolge des Baus der Brennerbahnlinie. Sie wählten das flache Gelände am Fuße der Burgruine und ließen zwei Gebäude im damals üblichen Baustil errichten, die durch eine verglaste Veranda verbunden waren. Das Hotel wird im Tiroler Verkehrs- und Hotelbuch von 1911 erwähnt als Alpenhotel mit interurbanem Telefonanschluss, befindlich am Rande des dazugehörigen Hauensteiner Forstes. Erwähnt wird auch die Tatsache, dass Salegg Sommeraufenthaltsort des Königs von Sachsen war. Es verfügte bereits über eine Tennisanlage, eigene Meierei, Bäder und elektrischem Licht.Insgesamt 26 Jahre lang – bis nach 1930 – lag die Führung des Hotels in den Händen von Michael Honeck, der 1864 in Wien geboren wurde und mit 25 Jahren nach Meran kam, um in Obermais das Hotel Magdalenahof zu führen. 1907 erbaute er das Meraner Hotel Minerva, war lange Jahre Stadtrat sowie Vorsitzender der „Associazione alberghi alpini“ und wurde später zum Ehrenbürger der Stadt Meran ernannt. 1938 gründete er eine Gesellschaft, die den Bau des Hotel Belmonte an der Auffahrt zur neuen Seiseralmstraße zum Ziel hatte, dessen Bau jedoch nie zustande kam. Er erbaute den Ansitz Laranz in Seis, wo er auch wohnte und als 70-Jähriger noch die Kapelle einweihte. Einer der illustren Gäste war jahrelang der Sachsenkönig Friedrich August III, der häufig in den Hotels Salegg und Minerva zu Gast war. Er verlieh Michael Honeck den Titel „Hoftraiteur S.M. des Königs v. Sachsen“. Honeck verwendete das entsprechende Wappen für Werbungen und Presseaussendungen des Hotels Salegg. 1907 ließ Honeck in Innsbruck eine erste Landkarte des Kastelruther Gebietes drucken, in der alle Wege und Strassen verzeichnet waren. Stark unterstützte er die Postkutschenverbindung nach Waidbruck und machte sich auch für die Elektrifizierung des Hochplateaus stark, die ab 1925 erfolgte. Im selben Jahr wurde auch das Verbot des Autoverkehrs am Hochplateau aufgehoben. Somit war die Zeit des ausschließlichen Postkutschen- und Omnibusverkehrs zu Ende. Bis dahin mussten die Gäste eine dreistündige Kutschenfahrt von Waidbruck her in Kauf nehmen. Unter der Führung Honecks wurde das Hotel Salegg nach und nach zum renommierten Grand Hotel ausgebaut, das über 100 Zimmer und einen Speisesaal für 160 Gäste verfügte. Er ließ auch den Zufahrtsweg verbreitern und an der Einfahrt zum Anwesen eine Garage in Holzbauweise mit ausgebautem Obergeschoß errichten. Die Familie Honeck führte außer den Hotels Salegg und Minerva auch noch u. a. die Hotels am Karersee in Deutschnofen und in S. Valentin auf der Haide am Reschen.  Nach Honeck übernahm in den 1930er Jahren der neue Direktor Signor Accortanzo die Hotelführung. In dieser Zeit veräußerte der Besitzer Johann Sautter einen großen Teil des Waldbesitzes an die Gemeinde Kastelruth. 1943 übernehmen die Gebrüder Sertorio das Anwesen. Von den Kriegszeiten sind keine Aufzeichnungen vorhanden. Fest steht, dass nach Kriegsende – vom Frühjahr bis ins folgende Jahr – das Hotel von den Alliierten Streitkräften als Kriegsgefangenenlager für ukrainische Ex- Soldaten und deutsche Wehrmachtssoldaten verwendet wird. Spätestens 1947 nimmt das Hotel wieder seinen Betrieb auf und schließt sofort an die langjährige Elitetradition an, mit livrierten Portieren, Boys und uniformierten Chauffeuren, die 24 Stunden dienstbereit zur Verfügung standen. In Betrieb sind zu dieser Zeit auch Boccia- und Tennisplätze, und Koch und Küchenpersonal werden den Sommer über vom angesehenen Hotel „S. Domenico“ in Taormina „ausgeliehen“. Die Gästeliste aus dieser Zeit liest sich wie das „Who is who“ der gehobenen Gesellschaft, mit Namen aus Adel, Kunst, Politik und Industrie von Italien über Mitteleuropa bis zum Vorderen Orient. Doch bereits Ende der 1950er Jahre mehren sich die Zeichen, dass die Glanzzeit des Grand Hotels zu Ende geht. Die umliegenden Hotels entwickeln sich zu ernsthaften Mitbewerbern um die Gunst der anspruchsvollen Klientel. Das luxuriöse Angebot und die damit verbundenen Instandhaltungs- und Investitionskosten nagen an den finanziellen Reserven. Die Besitzer versuchen noch, den Niedergang abzuwenden, indem sie mehrere Grundparzellen veräußern und 1957 ein Darlehen in der Höhe von 50 Millionen Lire aufnehmen. Doch 1959 schließen sie endgültig einen Schlussstrich unter das Kapitel „Grand Hotel“. Am 31. Dezember des Jahres 1959 schließt das Kassenregister und es folgen keine weiteren Eintragungen. In den folgenden Jahren kamen sowohl das Personal wie auch die Gäste aus Bologna, wohl aufgrund des Pachtvertrags, den die Familie Sertorio mit der Gesellschaft „Onarmo“ abschloss. Die Gäste aus dem mittelitalienischen Raum blieben dem Hotel treu, nachdem der Besitz an die heutigen Betreiber, einer Kirchengemeinschaft aus Bologna überging. (Quelle: Erlacher, Rosmarie: Die wechselvolle Geschichte des Hotel Salegg, in: Kastelruther Gemeindebote, Jg. 21, Nr. 4, April 2004) Heute ist das Hotel im Besitz der „Opera Diocesana della Conservazione e Preservazione della Fede“ und wird von der Kooperative „13 maggio“ mit sozialer Ausrichtung betrieben. Bei den Gästen handelt es sich vorwiegend um Jugendgruppen, Gruppen von älteren Menschen und Menschen mit Behinderung.



Kontakt

Hotel Salegg, Cooperativa 13 maggio
Schlernstr.45
I-39040 Seis am Schlern
Tel: 0471/706123
Beni Culturali - Denkmalpflege
Via Armando Diaz , 8 - Armando -Diaz-Strasse
39100 Bolzano - Bozen
Tel: 0471/411900


Fotogalerie

A Ansicht  PERUCATTI  2006.JPGAnsicht Hotel Salegg
Copyright: Alessandro Perucatti
B Ansicht SALEGG  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsicht Hotel Salegg
Copyright: Rabanser Florian
C Innenansicht Speisesaal PERUCATTI  2006.JPGInnenansicht des Speisesaals
Copyright: Arch. Perucatti Alessandro, 2006
C Innenansicht Saal  PERUCATTI  2006.JPGDer Speisesaal
Copyright: Arch. Perucatti
CAnsicht Salegg Erlacher.JPGWinteransicht Hotel Salegg
Copyright: Erlacher
CDetail der Moeblierung   PERUCATTI  2006.JPGDetail Möblierung
Copyright: Arch. Alessandro Perucatti
C Detail der Moebel PERUCATTI  2006.JPGDetail Möblierung
Copyright: Alessandro Perucatti
D Ansicht eines Gebaeudes  PERUCATTI  2006.JPGFassadendetail
Copyright: Perucatti, 2006
D Balkone  PERUCATTI  2006.JPGBalkondetail
Copyright: Perucatti, 2006
D Balkone im Detail PERUCATTI  2006.JPGBalkone im Detail
Copyright: Arch. Perucatti, 2006
D Detail des Hotels PERUCATTI  2006.JPGFassadendetail
Copyright: Arch. Perucatti, 2006
D Doppelfenster  PERUCATTI  2006.JPGDoppelfenster
Copyright: Perucatti, 2006
D Gebauudedetail PERUCATTI  2006.JPGGebäudedetail
Copyright: Perucatti, 2006
D Tuermchen im DetailPERUCATTI  2006.JPGTürmchen
Copyright: A. Perucatti, 2006
DAnsicht Hotel  PERUCATTI  2006.JPGHotelansicht
Copyright: Perucatti, 2006
DWappen an Fassade PERUCATTI  2006.JPGWappen an der Fassade
Copyright: Perucatti, 2006
E eines der Gebaeude PERUCATTI  2006.JPGGebäudeansicht
Copyright: Perucatti, 2006
E Fassade PERUCATTI  2006.JPGFassadendetail
Copyright: Perucatti, 2006
E Majolikaofen 2. Haelfte 19. Jhdt.Giancarlo Deserti.JPGMajolikaofen, 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts
aus: Giancarlo Deserti, Salego
EAnsichtskarte SALEGG1  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte Salegg
Rabanser Florian
F ak SALEGG7  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
F AK SALEGG8  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
F Ak SALEGG10  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
F Ak SALEGG11  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
G Ak SALEGG15  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
GAK SALEGG13  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
H Ak SALEGG16  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
H Ak SALEGG17  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
H Ak SALEGG19  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
H AK SALEGG22  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
H Ak SALEGG24  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
H Ak SALEGG25  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
H Ak SALEGG26  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
H Ak SALEGG27  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
H Ak SALEGG28  RABANSER  FLORIAN.jpgAnsichtskarte
Rabanser Florian
I Speisekarte2  PALLANCH  MARCELLO.jpgSpeisekarte des Grand Hotel
Pallanch Marcello
I Speisekarte 4  PALLANCH  MARCELLO.jpgSpeisekarte
Pallanch Marcello
I Speisekarte PALLANCH  MARCELLO.jpgSpeisekarte
Pallanch Marcello
I Speisekarte 5  PALLANCH  MARCELLO.jpgSpeisekarte des Grand Hotel
Pallanch Marcello
J Werbung fuers Hotel 1 PALLANCH  MARCELLO.jpgWerbung für Hotel Salegg
Pallanch Marcello
K Wegweiser1  PALLANCH  MARCELLO.jpgWegweiser
Pallanch Marcello
K werbung fuers Hotel 2  PALLANCH  MARCELLO.jpgWerbung für Hotel Salegg
Pallanch Marcello
L Werbung 3 PALLANCH  MARCELLO.jpgWerbung
Pallanch Marcello
M Preisliste  PALLANCH  MARCELLO.jpgPreisliste
Pallanch Marcello
M Speise und Getraenkekarte  PALLANCH  MARCELLO.jpgSpeise- und Getränkekarte
Pallanch Marcello
M Wegweiser 2  PALLANCH  MARCELLO.jpgWegweiser
Pallanch Marcello


Literatur

Denkmalpflege in Südtirol 2003 - Tutela dei Beni Culturali in Alto adige 2003

Herausgeber/Zeitschrift: Landesdenkmalamt Bozen
Verlag: Edition Raetia
Erscheinungsort: Bozen
Erscheinungdatum: 00-00-2004
Tiroler Verkehrs-und Hotelbuch, 9. Auflage 1911

AutorIn: verschiedene Autoren
Verlag: Selbstverlag Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol
Erscheinungsort: Innsbruck
Erscheinungdatum: 00-00-1911
1903 Salego. Un centenario

AutorIn: Deserti, Giancarlo
Verlag: Dispensa G. Deserti
Erscheinungsort: Seis am Schlern
Erscheinungdatum: 00-00-2003
Die wechselvolle Geschichte des Hotel Salegg

AutorIn: Erlacher, Rosmarie
Herausgeber/Zeitschrift: Kastelruther Gemeindebote. Monatliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Kastelruth, Jg. 21, Nr. 4
Erscheinungsort: Kastelruth
Erscheinungdatum: 00-04-2004
Altopiano di siusi-Sciliar. Itinerari Alpini 62

AutorIn: Colli, Dante
Verlag: Tamari Montagna Edizioni
Erscheinungsort: Bologna
Erscheinungdatum: 00-00-1986
?Spuren - Tracce 1986 ? 1993 Fotografische Impressionen lokaler Grand Hotels - Impressioni fotografiche di alberghi di lusso locali?

AutorIn: Fritz Pichler
Herausgeber/Zeitschrift: Touriseum Meran - Touriseum Merano
Verlag: Medus
Erscheinungsort: Meran - Merano , 2005
Erscheinungdatum: 00-00-0000
?Gemeinde Kastelruth - Vergangenheit und Gegenwart?
3.Auflage
AutorIn: Josef Noessing
Verlag: Eigenverlag Gemeinde Kastelruth, Athesiadruck
Erscheinungsort: Bozen , 1993
Erscheinungdatum: 00-00-0000
?Castelrotto e Siusi nel Passato ? Millenario Castelrotto ? Siusi 983 ? 1983?
Riproduzione contributo Karl Ausserer - tratto da ?Schlern? 1931 a cura dell? Istituto di Studi Alto Adige
Verlag: Athesiadruck
Erscheinungsort: Brixen , 1983
Erscheinungdatum: 00-00-0000
?Hotelarchitektur Bauten und Projekte fuer den Tourismus im alpinen Raum 1920 - 1940?

Verlag: Haymon-Verlag
Erscheinungsort: Innsbruck , 1993
Erscheinungdatum: 00-00-0000


Links

Hotel Salegg - Cooperativa ?13 Maggio?
Hotel Salegg - Cooperativa ?13 Maggio?
Associazione turistica Siusi allo Sciliar -
Prov.Aut.Bz : Ufficio parchi naturali