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Bierbrauerei Blumau, ab 1858
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Von der ehemaligen Bierbrauerei in Blumau, einem riesigen Gebäudekomplex, der sich beidseitig der heutigen Brennerstrasse ausbreitete, haben sich mehrere nebeneinander gebaute Gebäude an der Bergseite erhalten. Das interessanteste Gebäude ist sicherlich das ehemalige Sudhaus, das durch einen großen Schornstein, die unverputzte Fassade, große Rundbogenfenster im Erdgeschoss und rationell geschnittene Fensteröffnungen in den oberen Etagen, auffällt. Im Inneren des Sudhauses ist im unteren Bereich die Raumhöhe verdoppelt. Im oberen Gebäudeteil befinden sich eine Wohnung und mehrere einzelne Zimmer. Die nebenstehenden Gebäude der ehemaligen Brauerei sind ebenso wie das Sudhaus in Privatbesitz und sind als Wohnungen bzw. Werkstatt genutzt. Im ehemaligen Sudhaus befand sich bis vor kurzem eine Aluminiumgießerei. Die als Wohnungen und Werkstatt benutzen Gebäude sind renoviert worden, das Sudhaus hingegen befindet sich im ursprünglichen, inzwischen schlechten Zustand. Keines der Gebäude steht unter Denkmalschutz.
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Denkmalgeschützt mit LAB Nr.: nicht denkmalgeschützt Baudaten: Inbetriebnahme: 00-00-1859
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Panorama
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Die ehemalige Bierbrauerei Blumau befindet sich in der Provinz Bozen in der Ortschaft Blumau, welche auf drei Gemeinden aufgeteilt ist. Der größere Teil, südlich des Tierser Baches gehört zur Gemeinde Karneid, der Teil nördlich dieses Baches zur Gemeinde Völs und für einen dritten Teil der Ortschaft, jenseits des Eisacks, ist die Gemeinde Ritten zuständig. Blumau ist eine kleine Ortschaft auf 315 m Meereshöhe und hat antike Ursprünge. Siedlungsreste gehen auf das frühe Mittelalter zurück. Das Dorf liegt auf der Achse Bozen-Brenner zwischen dem Eisack und dem Tierserbach, nahe der Brennerautobahn und der Brennerbahn und war seit jeher eine Durchgangsortschaft für die Nachbargemeinden am Berg und im Tal (Karneid, Steinegg, Tiers, Völs, Seis und Kastelruth).Wenige Kilometer entfernt von Bozen ist Blumau erreichbar mit dem Auto, Autobus oder mit dem Fahrrad entlang des Fahrradwegs an der alten Bahnstrecke der Brennerbahn. Weitere wichtige Gebäude in Blumau sind die Pfarrkirche von Blumau (1837), dem Hl. Antonius von Padua gewidmet, Villa Clara (1904), das ehemalige Sanatorium des bekannten Landarztes und Chirurgen Dr. Clara, heute Gasthaus Schlosshof und das Gebiet um die stillgelegte Bahnstation Blumau- Tiers, welche durch das Bahnhofsgebäude und die Bahnwärterhäuser charakterisiert ist. Die zahlreichen urbanistischen Veränderungen geben der kleinen Ortschaft nach und nach ein neues Aussehen und löschen einen Teil seiner Geschichte.
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Technik
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Ein wichtiger Vorgang beim Bierbrauen ist sicherlich die Malzherstellung. Der Hauptbestandteil des Bieres ist nicht der Hopfen, sondern die Gerste. Das Gerstenkorn besteht größtenteils aus Stärke, die nicht löslich ist. Deshalb müssen die Gerstenkörner zunächst zum Keimen gebracht werden. Danach kann sich die Stärke in löslichen Zucker verwandeln. Der Zucker wird mit Hilfe von Hefe in Alkohol umgewandelt. Zu diesem Zweck wird die Gerste angefeuchtet und etwa zehn Tage lang warm gehalten. Dann keimt, oder „schießt“ sie, wie die Mälzer sagen. Danach wird die Gerste „gemälzt“, das heißt, auf einer durchlöcherten Platte über einem Feuer geröstet (siehe Fotogalerie) und öfters gewendet. Das Malz wird in einer Mühle geschrotet und ist dann fertig. Heutzutage geschieht die Malzherstellung in großen Mälzereien, die dem Malz die Maltose extrahieren und diese an die Brauereien liefern. In der Brauerei Blumau wurde die Malzherstellung noch betrieben, wie die alten Fotografien belegen. Das Brauverfahren ist einfach. Das Malz wird in einen Bottich geschüttet, anschließend wird heißes Wasser zugegeben, das allerdings nicht wärmer als 65°C sein darf, weil sonst die für den Gärungsprozess wichtigen Enzyme zerstört werden. Der so entstandene Brei ist die Maische. Diese bleibt – gut verschlossen, damit die Wärme nicht entweicht – etwa zwölf Stunden lang stehen, dann wird die flüssige Bierwürze in einen anderen Behälter abgefüllt und darin gesiedet. Jetzt wird eine kleine Menge Hopfen zugesetzt, meist in einem Musselinbeutel, der sich wieder herausnehmen lässt. Nach dem Sieden, das etwa eine Stunde dauert, wird der Sud schnell in einen weiteren Behälter gefüllt und rasch abgekühlt, sonst könnte sich zuviel freie Hefe ansammeln, die den Geschmack des Bieres beeinträchtigt. Sobald der Sud genügend abgekühlt ist, wird Hefe zugesetzt. Dann bleibt er einige Tage stehen, um zu fermentieren. Das Bier wurde seit jeher in Eichenfässern gelagert. Es ist wohl nicht nur pure Einbildung, dass Bier aus Eichenfässern besser schmeckt als solches, das in Containern aus rostfreiem Stahl gelagert wurde. Allerdings müssen die Eichenfässer gründlich gesäubert werden, bevor das Bier eingefüllt wird. Aus diesem Grund bevorzugen die Brauereien und die Wirte Stahlfässer, denn wenn ein Eichenfass nicht ganz sauber ist, verdirbt das Bier leicht. In Blumau produzierte man Biere nach Wiener und Münchner Art unter den Bezeichnungen „Blumauer Tafelbier hell“, „Blumauer Märzen“, und „Blumauer Exportbier“. Man vertrieb es in Fässern und Flaschen. 1921 betrug der Einkaufspreis für Fassbier 1,70 Lire und für die Halbliterflasche musste der Wirt mit Landesauflage und Stempelgebühr 1,17 Lire bezahlen. Der Fasseinsatz betrug je nach Volumen zwischen 80 und 200 Lire, das Pfand für ein „Tragerl“ 40 Lire. Ein „Tragerl“ fasste damals übrigens 5 mal 5 Flaschen, also 25 Flaschen. Anfang der 1920er Jahre wurden im Lagerkeller die Holzfässer gegen metallene Tanks der Firma A. Ziemann ausgetauscht. (siehe Fotogalerie).
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Geschichte
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Die Brauerei „Josef Kräutner, Blumau“, später „Bierbrauerei Blumau GmbH“ und zum Schluss „Brauerei Blumau- Vilpian GmbH“, wurde 1876 von Josef Kräutner gegründet. Die Brauereigebäude haben zu diesem Zeitpunkt aber schon einige Jahre bestanden, denn nach den Eintragungen im Verfachbuch von 1859 verkaufte ein Jakob Messner aus Sterzing das Anwesen Gallbichlhof am 22. September 1859 dem Josef Kräutner. Der Gallbichlhof bestand damals schon aus einem Bräuhaus und einem Wirtshaus mit Zugebäuden. Auf einer Tafel, die im Sudhaus angebracht war, ist zu lesen: „ 1. Sudwerk erbaut 1858.“Josef Kräutner, geboren 1831 in Fügen, gestorben 1896 in Blumau, übergab die Firma 1892 seinem Sohn Ludwig, der 1906 die Umwidmung in eine GmbH vollzog. Anlässlich dieser Umwidmung am 28. Oktober 1906 wird im Verfachbuch eingetragen: „Zum Brauereigebäude gehören auch ein Sudhaus, Malzhaus und Gasthaus.“1908, als das Grundbuch angelegt wurde, bestand die Brauerei in Blumau aus folgenden Gebäuden: Wohnhaus Nr. 5 mit Brauhaus, Hofraum und Keller, Wohnhaus Nr. 6 (Wilhelmshaus), Wirtschaftshaus Nr. 7, Brauereipferdestall, Elektrizitätswerk (durch den Tierserbach betrieben), Sägemühle mit Wohnung und einer Kühlanlage. Die Lage der Brauerei war von Beginn an sehr verkehrsgünstig. Die Brennerstrasse ist seit Urzeiten eine der Haupthandelsstraßen über die Alpen, und 1867, einige Jahre nach dem Kauf der Brauerei durch Josef Kräutner, war der Bau der Brennerbahn vollendet. Produktionsbedingt wurde die Brauerei im Bereich ausreichender Wasservorkommen und in unmittelbarer Nähe des Berghanges erbaut. Die Quellen für die Brauerei befanden sich an dem von Steinegg kommenden sog. „Ölbach“. Für die Elektrifizierung des Betriebes wurde einige hundert Meter oberhalb der Brauerei im Tiersertal der Tierserbach gestaut und das Wasser über Druckrohrleitungen zum hauseigenen Elektrizitätswerk an der Brennerstrasse geführt. Durch die steinerne Fassade ist das ehemalige Elektrizitätswerk noch als solches erkenntlich, wird heute jedoch als Privathaus genutzt (siehe Fotogalerie).Der Brauerei angeschlossen war, wie schon erwähnt, ein gut gehendes Gasthaus mit großen Schatten spendenden Kastanienbäumen (siehe Fotogalerie). Der Biergarten des Brauereigasthofs in Blumau muss damals sehr beliebt gewesen sein. Man erzählt sich, dass die „feinen Herrschaften“ von Bozen mit eleganten Pferdekutschen nach Blumau kamen, um hier unter den großen alten Bäumen im kühleren Eisacktal das vorzügliche Bier zu genießen. Die zur Kühlung des Bieres benötigten Eisblöcke konnten in nächster Nähe gebrochen werden und wurden in einem „Felseneiskeller“ (ein Keller in einem Felsblock an der heutigen Brennerstaatsstrasse, siehe Fotogalerie) gelagert. Die Belegschaftsstärke der Brauerei betrug 1923 etwa 40 Mann. Es gab in der Brauerei einen Wohntrakt für ledige Mitarbeiter. Verheiratete wohnten in betriebseigenen Wohnungen, die sich heute noch gegenüber der 1962 erbauten Schule befinden. Vom Haustrunk ist belegt, dass die Arbeiter gegen Abgabe der Biermarken Bier beziehen konnten. Es ist aber nicht bekannt ob die Abgabe gratis oder zu einem ermäßigten Preis erfolgte. Die Motorisierung des Fuhrparks begann mit einem LKW, der sicherlich die Vorteile gegenüber den Pferdefuhrwerken eindringlich demonstrierte. Wenig später waren es bereist 4 LKW. Der Pferdestall wurde zur Garage umfunktioniert. Mobilität und schnellere Transportmöglichkeiten waren dringend geboten, denn die Brauerei hatte bereits vor dem Ersten Weltkrieg einen Zweigbetrieb in etwa 50 Kilometer Entfernung. Wie fast alle Brauereien hatte auch die Blumauer Brauerei eine eigene Binderei, in der 5 bis 6 Mann arbeiteten. Es handelte sich um ein offenes Gebäude im Innenhof der Brauerei mit Holzdach. Wie man aus alten Büchern entnehmen kann, galt die Binderei früher als kostenintensivste Abteilung einer Brauerei. Neben den Brauereien in Vilpian und Meran war die Brauerei Blumau eine der wichtigsten Brauereien Südtirols. Sie betrieb außer dem eigenen Gasthaus auf dem Brauereigelände u. a. auch das renommierte Restaurant „Europe“ am Waltherplatz in Bozen. Den Bekanntheitsgrad des Blumauer Bieres kann man an der Tatsache ermessen, dass den meisten Südtirolern von den nicht mehr existierenden Sudstätten eigentlich nur noch die Blumauer Brauerei in Erinnerung ist. In ihrer Glanzzeit in den 1890er Jahren produzierte die Brauerei Blumau über 15.000 hl jährlich. Vorstandsmitglieder waren lange Zeit Anton Frick, Kaufmann in Bozen, Dr. Viktor Perathoner, Advokat in Bozen, Heinrich Settari, Kaufmann in Bozen, Karl von Tschurtschenthaler, Bankier und Handelskammerpräsident in Bozen und Dr. Wilhelm Walther, Handelskammersekretär in Bozen. Allerdings scheint die Brauerei zu Beginn des 20. Jahrhunderts stark verschuldet gewesen zu sein, weshalb man den Zusammenschluss mit dem erfolgreicheren Vilpianer Brauereibetrieb nicht mehr abwenden konnte. Das Aus für die Blumauer Brauerei kam am 12. April 1929 als die Firma als „ Fabbrica Birra Blumau Vilpiano“ aus dem Firmenregister gestrichen und liquidiert wurde. Das Blumauer Unternehmen wurde in der Folge von fünf italienischen Brauereien (darunter auch das Unternehmen Forst) aufgekauft. Hierbei war das Inventar kaum von Interesse. Ledigleich die Sudhauseinrichtung wurde an einen gewissen Graf Lankorowak in Polen verkauft. Die großen Bierfässer erhielt ein Kellereibetrieb in Mailand. Der wirkliche Wert der Brauerei lag in ihrer Kundschaft, und diese teilten sich die Käufer untereinander auf. Aus mündlicher Überlieferung weiß man in Blumau noch, dass eine Auflage der Übernahme jene gewesen sei, niemals mehr Bier in Blumau zu produzieren. 1929 kauft ein Friedrich Beck die Realitäten. Dieser geht 1932 in Konkurs und der Besitz wird versteigert. Nach mehreren Besitzerwechseln ist ab 1941 das italienische Kriegsministerium als Eigentümer eingetragen. Der große Komplex der einstigen Bierbrauerei wurde samt den dazugehörigen Wiesen und dem Gallbühlerhof zu einem Kriegsgefangenenlager eingerichtet und blieb es bis 1943. Es handelte sich um ein Gebiet von 12 ha, das mit Stacheldraht eingezäunt wurde. Zunächst befanden sich darin Gefangene der englischen Armee. Später nach dem italienischen Umsturz richtete in diesem Lager die deutsche Wehrmacht Büros der OT ein und es wurde zum Gefangenenlager für italienische Soldaten. Als dann die deutschen Soldaten 1945 das Land fluchtartig verlassen mussten, wurden im Gelände der ehemaligen Brauerei die Fahrzeuge, Panzer und Autos der deutschen Wehrmacht gelagert und von Badogliogruppen überwacht. Nach Auflassung dieses Lagers wurden die Räume notdürftig hergerichtet und umstrukturiert in ein „Auffanglager“. Verschiedene Rücksiedlerfamilien fanden hier eine Notunterkunft. Der hohe Raum des ehemaligen Sudhauses mit den großen Rundbogenfenstern diente in dieser Zeit als Theatersaal. Im Jahre 1948 erwarb die Region Trentino – Südtirol den ganzen Besitz und veräußerte ihn dann an Familien sowie an die Gemeinde für öffentliche Einrichtungen. So wurde auf dem Gelände 1962 das Schulhaus errichtet und ein Gemeindebauhof. Den großen Gebäudekomplex, der heute noch rechtsseitig der Brennerstrasse als ehemalige Brauerei in Blumau steht, erwarben die Firmen Ortler, Tirler und Jäkel. Heute ist der Besitz zerstückelt. Es befinden sich dort Wohnhäuser und ein Handwerksbetrieb (Kfz- Werkstatt Frei). Eine Sägemühle ist noch bis 1995 als Holzverarbeitungsbetrieb erhalten geblieben, dann wurde auf dem Gelände eine Appartementanlage gebaut. Der Bundesdeutsche Siegfried Jäkel betrieb seit 1964 bis vor einigen Monaten im ehemaligen Sudhaus eine Aluminiumgießerei und stellte im Wirbelschleudergußverfahren asymmetrische Metallteile her. Heute widmet sich der Pensionist nach eigenen Aussagen in den geschichtsträchtigen Räumen ganz der Forschung.
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Kontakt
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Gemeinde Karneid (Bauamt: Geom. Pircher Dieter)
Kuntersweg 2
I- 39053 Kardaun Tel: 0471/ 361340
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Fotogalerie
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| Das ehemalige Sudhaus der Bierbrauerei, um 1995 aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Das ehemalige Sudhaus im Jahre 2007 Copyright: Monika Franceschini | | Der ehemalige Fuhrpark aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Die Fassbinderei aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Einbau der neuen Lagertanks, um 1920 aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Malzrösten in Blumau aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Eisernte in Blumau aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Das Sudhaus innen in produktiven Zeiten aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Der ehemalige Flaschenkeller aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Der ehemalige Maschinenraum aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Blumauer Tafelbierflaschen aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Märzenbierwerbung aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Werbung fürs Export Bockbier aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Werbung fürs Blumauer Osterbockbier aus: W.D. Speckmann, Bierland Südtirol.Blumau,in: Südtirol in Wort und Bild, 39.Jg., Nr.4, 1995 | | Detail Sudhaus und Wohntrakt Copyright: Arch. Alessandro Perucatti | | Durchgang zur alten Tierserstraße Copyright: Pichler Friedrich | | Durchgang zum Wohntrakt Copyright: Monika Franceschini | | Privatwohnungen auf dem ehemaligen Brauereigelände Copyright: Monika Franceschini | | Privatwohnungen auf dem ehemaligen Brauereigelände Copyright: Monika Franceschini | | Werkstatt Frei auf dem ehemaligen Brauereigelände Copyright: Monika Franceschini | | Wohntrakt mit Durchgang zur alten Tierserstraße Copyright: Monika Franceschini | | Wohntrakt neben dem alten Sudhaus Copyright Monika Franceschni | | Der Schornstein des sudhauses zwischen den Neubauten Copyright: Arch. Alessandro Perucatti | | Detail Sudhaus außen Copyright: Pichler Friedrich | | Detail Sudhaus innen, 2005 Coipyright: Pichler Friedrich | | Die großen Rundbogenfenster Copyright: Pichler Friedrich, 2005 | | Der Eingang ins ehemalige Sudhaus (heute Werkstatt) Copyright: Arch. Perucatti Alessandro | | Fassade des Sudhauses Copyright: Pichler Friedrich, 2005 | | Fassadendetail Copyright: Arch. A.Perucatti, 2006 | | Herr Jäkel in seiner Werkstatt Copyright: Pichler Friedrich, 2005 | | Innenansicht des ehemaligen Sudhauses Copyright: Pichler Friedrich, 2005 | | Sudhaus innen Copyright: Pichler Freidrich, 2005 | | Sudhaus innen Copyright: Pichler Friedrich | | Ehemaliges E-Werk der Brauerei an der Brennerstrasse Das ehemalige Elektrizitätswerk wird heute als Privathaus genutzt. Copyright: Monika Franceschini | | In diesem Felsblock an der Brennerstraße befand sich ein Eiskeller Copyright: Monika Franceschini | | Tierserbach An dieser Stelle wurde der Tierserbach gestaut um das E- Werk zu speisen.
Copyright: Monika Franceschini | | Bieruntersetzer Airoldi Michele (Sammler) | | Bieruntersetzer Airoldi Michele (Sammler) | | Bieruntersetzer Forst Retro Michele Airoldi (Sammler) | | Werbeplakette Blumauer Bier Airoldi Michele | | Werbeplakette Blumauer Bier Diese Werbeplaketten hängen noch in vier Gasthäusern in Blumau.
Copyright: Airoldi Michele | | Postkarte Brauereigaststätte in Blumau Gemeinde Karneid | | Postkarte Gemeinde Karneid | | Postkarte Braugasthaus des Joseph Kräutner Gemeinde Karneid | | Gruß aus Blumau Dr. Reinhold Janek | | Retro der Postkarte Dr. Reinhold Janek | | Die Biergaststätte mi den großen Kastanienbäumen Gemeinde Karneid | | Ansichtskarte von Blumau mit Brauerei im Hintergrund Gemeinde Karneid | | Ansicht Blumau Gemeinde Karneid |
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Literatur
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Bierland Südtirol. Eine Chronik des Brauwesens und der Brauereien. Blumau
AutorIn: Speckmann, W. D. Herausgeber/Zeitschrift: Südtirol in Wort und Bild, 39. Jg., Nr. 4, S. 10-14 Verlag: Südtirol-Verlag, Herbert Neuner, München Erscheinungsort: München Erscheinungdatum: 00-00-1995
| Südtiroler Gebietsführer, Nr. 11, Gemeinde Karneid
AutorIn: Rottensteiner, Hans Verlag: Verlagsanstalt Athesia Erscheinungsort: Bozen Erscheinungdatum: 00-00-1977
| Haus-, Höfe-und Familiengeschichte der Gemeinde Karneid
AutorIn: Rottensteiner, Hans Herausgeber/Zeitschrift: Gemeinde Karneid Verlag: Druck: Hans Rottensteiner Erscheinungsort: Karneid Erscheinungdatum: 00-12-1992
| Streiflichter der jüngeren Gemeindegeschichte von Völs, in: Völs am Schlern 888-1988. Ein Gemeindebuch
AutorIn: Seberich, Rainer Herausgeber/Zeitschrift: Gemeinde Völs am Schlern Verlag: Eigenverlag der Gemeinde Völs; Druckanstalt:Athesia Erscheinungsort: Bozen Erscheinungdatum: 00-00-1988
| ?L?economia del Sudtirolo dal 1815 ai nostri giorni?
Versione italiana a cura di Giuseppe Richebuono , in :
AA.VV. , ?Cassa di Risparmio della Provincia di Bolzano 1854-1979 nel 125° Anniversario della Fondazione - Contributi alla storia economica Altoatesina? AutorIn: Josef Fontana Verlag: Edizione Italiana - Athesia Erscheinungsort: Bolzano 1979 Erscheinungdatum: 00-00-0000
| ?Wirtschaft in Suedtirol vom Vormaerz bis zur Gegenwart?
in :
VV.AA. , ?Suedtiroler Landessparkasse 1854-1979 - Festschrift zum 125 jaehrigen bestehen der Suedtiroler Landessparkasse - Beitraege zur Witschaftsgeschichte Suedtirols? AutorIn: Josef Fontana Verlag: Deutsche Fassung - Athesia Erscheinungsort: Bozen 1979 Erscheinungdatum: 00-00-0000
| ?Karneid - Das Leben einer Gemeinde in Vergangenheit und Gegenwart?
Verlag: Athesiadruck Erscheinungsort: Bozen 1987 Erscheinungdatum: 00-00-0000
| ?Un Saluto dal Trentino-Alto Adige ... Cartoline 1889-1939 ...?
AutorIn: Maurizio Scudiero Verlag: Editrice La Grafica , La Grafica Srl , Mori (Tn) Erscheinungsort: 2000 Erscheinungdatum: 00-00-0000
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